Lübeck, 26.09.2013
Musikhochschule Lübeck stellt neuen Internetauftritt vor
Lübeck, 10.02.2012 Musikhochschule Lübeck stellt neuen Internetauftritt vor Die Musikhochschule Lübeck hat ihren Internetauftritt neu gestaltet. Ab heute präsentiert sich die international renommierte Hochschule unter www.mh-luebeck.de im neuen Gewand. Navigation und Inhalte wurden klarer strukturiert und insbesondere der Zugang zu den Studieninformationen vereinfacht. Die neue Seite gibt zudem einen besseren Überblick über das laufende Veranstaltungsangebot und bietet dem Nutzer eine Suche nach Konzertkategorien an. Das Design spiegelt das Leitbild sowie die Vision der Musikhochschule "Wir vermitteln Leidenschaft" wider, die eine Arbeitsgruppe mit Vertretern aus allen Hochschulbereichen 2011 entwickelt haben. Die Seite ist deshalb bei aller Klarheit farbintensiver gestaltet und vermittelt über Fotos mehr Eindrücke und Emotionen aus dem Hochschulleben als bisher. Eindrucksvoll sind die "Super-Slow-Motion"-Filme, die mit wechselnden Interpreten zu sehen sind. Sie wurden mit einer Hochgeschwindigkeits-Videokamera gemacht, die bis zu 1200 Bilder pro Sekunde aufnimmt und versucht, die künstlerische Leidenschaft optisch einzufangen. Zu sehen sind die Professoren Sabine Meyer, Konrad Elser, Johannes Fischer und Bernd Ruf sowie die Studierenden Julia Pschedezki und Charles Duflot.
Lübeck, 10.02.2012
Musikhochschule Lübeck stellt neuen Internetauftritt vor
Die Musikhochschule Lübeck hat ihren Internetauftritt neu gestaltet. Ab heute präsentiert sich die international renommierte Hochschule unter www.mh-luebeck.de im neuen Gewand. Navigation und Inhalte wurden klarer strukturiert und insbesondere der Zugang zu den Studieninformationen vereinfacht. Die neue Seite gibt zudem einen besseren Überblick über das laufende Veranstaltungsangebot und bietet dem Nutzer eine Suche nach Konzertkategorien an. Das Design spiegelt das Leitbild sowie die Vision der Musikhochschule "Wir vermitteln Leidenschaft" wider, die eine Arbeitsgruppe mit Vertretern aus allen Hochschulbereichen 2011 entwickelt haben. Die Seite ist deshalb bei aller Klarheit farbintensiver gestaltet und vermittelt über Fotos mehr Eindrücke und Emotionen aus dem Hochschulleben als bisher. Eindrucksvoll sind die "Super-Slow-Motion"-Filme, die mit wechselnden Interpreten zu sehen sind. Sie wurden mit einer Hochgeschwindigkeits-Videokamera gemacht, die bis zu 1200 Bilder pro Sekunde aufnimmt und versucht, die künstlerische Leidenschaft optisch einzufangen. Zu sehen sind die Professoren Sabine Meyer, Konrad Elser, Johannes Fischer und Bernd Ruf sowie die Studierenden Julia Pschedezki und Charles Duflot.
Lübeck, 26.09.2013
Brahms-Festival 2012: „Brahmsiade“ mit Werken von Johannes Brahms und Franz Schubert
Lübeck, 26.03.2012 Brahms-Festival 2012: „Brahmsiade“ mit Werken von Johannes Brahms und Franz Schubert Vom 28. April bis zum 5. Mai feiert die Musikhochschule Lübeck ihr 21. Brahms-Festival. Unter dem Motto „Brahmsiade – Johannes Brahms und Franz Schubert“ wollen Dozenten und Studierende in insgesamt 13 Konzerten mit Werken überwiegend von Brahms und Schubert die künstlerische Wahlverwandtschaft zwischen beiden Komponisten hörbar machen. Unter der Leitung des Gastdirigenten Jens Georg Bachmann eröffnen am 28. April um 20 Uhr das Orchester der Hochschule und die Violinistin Sophie Heinrich das Festival mit Schuberts großer C-Dur-Sinfonie und dem Violinkonzert von Brahms. Die Kammermusikkonzerte spannen einen Bogen von Schuberts letzten Klaviersonaten bis hin zum großbesetzten Oktett. Musikwissenschaftler Prof. Dr. Wolfgang Sandberger geht im moderierten Themenabend am 3. Mai dem Motto und der besonderen Begeisterung nach, die Brahms Zeit seines Lebens für Schubert hegte. „Es hat mich weniges so entzückt“, schreibt schon der 20-jährige an seinen Freund, den Musiker Joseph Joachim. Eine Besonderheit des diesjährigen Festivals sind die drei moderierten „Schubertiaden“ in der Villa Eschenburg. Hier präsentieren Studierende im intimen Rahmen der Villa ausgewählte Kammermusik und Lieder von Schubert, unter anderem das „Forellenqintett“. Zu einem Klangspaziergang zum Zuhören und Mitmachen mit Ausschnitten aus dem Sinfonieprogramm laden die beiden Konzerte für Schulen und Familien am 27. April und 28. April jeweils um 11 Uhr ein.Karten für alle Festivalkonzerte sind für 15 und 10 Euro (ermäßigt 8 und 5 Euro) bei der „Konzertkasse“ (Königstr. 67a, Tel. 0451-70 23 20) und im „Klassik-Kontor“ (Königstr. 115, Tel. 0451-70 59 76) erhältlich. Inhaber der NDR Kultur-Karte erhalten 10% Ermäßigung auf die Kartenpreise. Karten für die „Schubertiaden“ I bis III gibt es jeweils ab 16 Uhr für 8 Euro und 5 Euro ausschließlich an der Tageskasse des Brahms-Instituts. Die Karten für das Familienkonzert sind für 4 Euro (Kinder) und 8 Euro (Erwachsene) nur über „Die Konzertkasse“ erhältlich. Weitere Informationen unter www.mh-luebeck.de.
Lübeck, 26.03.2012
Brahms-Festival 2012: „Brahmsiade“ mit Werken von Johannes Brahms und Franz Schubert
Vom 28. April bis zum 5. Mai feiert die Musikhochschule Lübeck ihr 21. Brahms-Festival. Unter dem Motto „Brahmsiade – Johannes Brahms und Franz Schubert“ wollen Dozenten und Studierende in insgesamt 13 Konzerten mit Werken überwiegend von Brahms und Schubert die künstlerische Wahlverwandtschaft zwischen beiden Komponisten hörbar machen. Unter der Leitung des Gastdirigenten Jens Georg Bachmann eröffnen am 28. April um 20 Uhr das Orchester der Hochschule und die Violinistin Sophie Heinrich das Festival mit Schuberts großer C-Dur-Sinfonie und dem Violinkonzert von Brahms. Die Kammermusikkonzerte spannen einen Bogen von Schuberts letzten Klaviersonaten bis hin zum großbesetzten Oktett. Musikwissenschaftler Prof. Dr. Wolfgang Sandberger geht im moderierten Themenabend am 3. Mai dem Motto und der besonderen Begeisterung nach, die Brahms Zeit seines Lebens für Schubert hegte. „Es hat mich weniges so entzückt“, schreibt schon der 20-jährige an seinen Freund, den Musiker Joseph Joachim. Eine Besonderheit des diesjährigen Festivals sind die drei moderierten „Schubertiaden“ in der Villa Eschenburg. Hier präsentieren Studierende im intimen Rahmen der Villa ausgewählte Kammermusik und Lieder von Schubert, unter anderem das „Forellenqintett“. Zu einem Klangspaziergang zum Zuhören und Mitmachen mit Ausschnitten aus dem Sinfonieprogramm laden die beiden Konzerte für Schulen und Familien am 27. April und 28. April jeweils um 11 Uhr ein.
Karten für alle Festivalkonzerte sind für 15 und 10 Euro (ermäßigt 8 und 5 Euro) bei der „Konzertkasse“ (Königstr. 67a, Tel. 0451-70 23 20) und im „Klassik-Kontor“ (Königstr. 115, Tel. 0451-70 59 76) erhältlich. Inhaber der NDR Kultur-Karte erhalten 10% Ermäßigung auf die Kartenpreise. Karten für die „Schubertiaden“ I bis III gibt es jeweils ab 16 Uhr für 8 Euro und 5 Euro ausschließlich an der Tageskasse des Brahms-Instituts. Die Karten für das Familienkonzert sind für 4 Euro (Kinder) und 8 Euro (Erwachsene) nur über „Die Konzertkasse“ erhältlich. Weitere Informationen unter www.mh-luebeck.de.
Lübeck, 26.09.2013
Brahms-Festival bietet „Klangspaziergang“ für Schüler und Familien
Brahms-Festival bietet „Klangspaziergang“ für Schüler und Familien Im Rahmen ihres 21. Brahms-Festivals lädt die Musikhochschule Lübeck (MHL) zu einem Schülerkonzert am Freitag, 27. April und zu einem Familienkonzert am Sonntag, 29. April jeweils um 11 Uhr ein. Die Konzerte stehen unter dem Motto „Klangspaziergang“ und richten sich an 6- bis 12-Jährige.Unter der musikalischen Leitung von Jens Georg Bachmann präsentiert das Hochschulorchester Ausschnitte aus “Central Park in the Dark” von Charles Ives, aus Schuberts Großer Sinfonie C-Dur und aus dem Violinkonzert D-Dur von Brahms.Solistin an der Violine ist Sophie Heinrich, an die mit dem hochvirtuosen Werk höchste Anforderungen gestellt werden. Nicht nur das junge Publikum ist zu einem „Klangspaziergang“ eingeladen, auch die Orchestermusiker verlassen ihren angestammten Platz auf der Bühne und unternehmen „Klangspaziergänge“ in das Publikum. So spielen sie das Stück „Central Park in den Dark“, in dem Ives Klänge aus dem New Yorker Central Park musikalisch verarbeitete, aus dem Zuschauerraum. Das konzertpädagogische Konzept wurde von Annika Schmitz (Elbphilharmonie und Laeiszhalle Hamburg) entwickelt. Antje Birnbaum und Corinna Schöttler setzten das Konzept szenisch um und bereiteten die jungen Musiker auf ihre Vermittlerrollen vor. Die Gesamtleitung hat Prof. Dr. Bernhard Weber, Professor für Musikpädagogik an der Musikhochschule Lübeck. Beide Konzerte brechen mit der traditionellen konzertpädagogischen Rollenverteilung, nach der die Musiker auf der Bühne für Darbietungen und die Musikpädagogen für die Vermittlung zuständig sind. Dazu Prof. Dr. Bernhard Weber: „Zu den künstlerischen Kompetenzen treten zunehmend Aufgaben der Musikvermittlung: Kommunikation mit dem Publikum, Moderation, Erläuterung der musikalischen Hintergründe. Diesem neuen Berufsbild folgend, schlüpfen einige Mitglieder unseres Hochschulorchesters diesmal direkt in die Rolle der Musikvermittler“.Interessierte Lehrerinnen und Lehrer können sich für das Schülerkonzert am Freitag, 27. April bei der Konzertkasse im Hause Weiland (Telefon 0451/702320, info@konzertkasse-luebeck.de ) anmelden und für vier Euro (Kinder) und acht Euro (Erwachsene) Karten reservieren. Materialien zur Vorbereitung des Schülerkonzertes können per E-Mail bei der Musikhochschule Lübeck unter franziska.knebel@mh-luebeck.de angefordert werden.
Brahms-Festival bietet „Klangspaziergang“ für Schüler und Familien
Im Rahmen ihres 21. Brahms-Festivals lädt die Musikhochschule Lübeck (MHL) zu einem Schülerkonzert am Freitag, 27. April und zu einem Familienkonzert am Sonntag, 29. April jeweils um 11 Uhr ein. Die Konzerte stehen unter dem Motto „Klangspaziergang“ und richten sich an 6- bis 12-Jährige.
Unter der musikalischen Leitung von Jens Georg Bachmann präsentiert das Hochschulorchester Ausschnitte aus “Central Park in the Dark” von Charles Ives, aus Schuberts Großer Sinfonie C-Dur und aus dem Violinkonzert D-Dur von Brahms.Solistin an der Violine ist Sophie Heinrich, an die mit dem hochvirtuosen Werk höchste Anforderungen gestellt werden. Nicht nur das junge Publikum ist zu einem „Klangspaziergang“ eingeladen, auch die Orchestermusiker verlassen ihren angestammten Platz auf der Bühne und unternehmen „Klangspaziergänge“ in das Publikum. So spielen sie das Stück „Central Park in den Dark“, in dem Ives Klänge aus dem New Yorker Central Park musikalisch verarbeitete, aus dem Zuschauerraum.
Das konzertpädagogische Konzept wurde von Annika Schmitz (Elbphilharmonie und Laeiszhalle Hamburg) entwickelt. Antje Birnbaum und Corinna Schöttler setzten das Konzept szenisch um und bereiteten die jungen Musiker auf ihre Vermittlerrollen vor. Die Gesamtleitung hat Prof. Dr. Bernhard Weber, Professor für Musikpädagogik an der Musikhochschule Lübeck. Beide Konzerte brechen mit der traditionellen konzertpädagogischen Rollenverteilung, nach der die Musiker auf der Bühne für Darbietungen und die Musikpädagogen für die Vermittlung zuständig sind. Dazu Prof. Dr. Bernhard Weber: „Zu den künstlerischen Kompetenzen treten zunehmend Aufgaben der Musikvermittlung: Kommunikation mit dem Publikum, Moderation, Erläuterung der musikalischen Hintergründe. Diesem neuen Berufsbild folgend, schlüpfen einige Mitglieder unseres Hochschulorchesters diesmal direkt in die Rolle der Musikvermittler“.
Interessierte Lehrerinnen und Lehrer können sich für das Schülerkonzert am Freitag, 27. April bei der Konzertkasse im Hause Weiland (Telefon 0451/702320, info@konzertkasse-luebeck.de ) anmelden und für vier Euro (Kinder) und acht Euro (Erwachsene) Karten reservieren. Materialien zur Vorbereitung des Schülerkonzertes können per E-Mail bei der Musikhochschule Lübeck unter franziska.knebel@mh-luebeck.de angefordert werden.
Lübeck, 26.09.2013
»Es hat mich weniges so entzückt« – Brahms-Festival 2012: »Brahmsiade«
Lübeck, 19.04.2012»Es hat mich weniges so entzückt« – Brahms-Festival 2012: »Brahmsiade«Mit Werken von Brahms und Schubert feiert die Musikhochschule Lübeck vom 28. April bis zum 5. Mai unter dem Motto „Brahmsiade“ ihr 21. Brahms-Festival. In vierzehn Konzerten stellen Dozenten und Studierende Werke der beiden großen Komponisten Franz Schubert (1797-1828) und Johannes Brahms (1833-1897) gegenüber. »Es hat mich weniges so entzückt«, notierte der junge Brahms in einem Brief an seinen Freund Joseph Joachim, nachdem er die große Schubert-Sinfonie C-Dur 1853 in Leipzig erstmals gehört hatte. Mit diesem Werk und dem Violinkonzert D-Dur von Johannes Brahms eröffnen das Hochschulorchester und Solistin Sophie Heinrich unter Leitung des Gastdirigenten Jens Georg Bachmann das Festival am Samstag, 28. April um 20 Uhr. Die weiteren Konzerte spannen einen Bogen von Schuberts letzten Klaviersonaten bis hin zum großbesetzten Oktett, darunter Raritäten wie das Oktett für Bläser op. 156 des Schubert-Zeitgenossen Franz Lachner und das von Peter Stamm vervollständigte Oktett-Fragment für Bläser D 72 von Schubert. Ausführende sind die renommierten Dozenten der Musikhochschule Lübeck (MHL), unter anderem Sabine Meyer, Angela Firkins, Diethelm Jonas, Konrad Elser, Konstanze Eickhorst, Inge-Susann Römhild, Martin Hundelt, Elisabeth Weber, Barbara Westphal, Troels Svane, Ulf Tischbirek, Jörg Linowitzki sowie herausragende Studierende. In der moderierten »Brahmsiade« geht Musikwissenschaftler Prof. Dr. Wolfgang Sandberger am Donnerstag, 3. Mai um 20 Uhr dem Festival-Motto und der Schubert-Faszination verschiedener Komponisten nach, unter anderem mit Werken von Sechter, Hüttenbrenner, Goetz und Clara Schumann. Mit drei reinen Schubertprogrammen lädt das Brahms-Institut zu den »Schubertiaden I bis III« ein. In den moderierten Konzerten jeweils um 17 Uhr präsentieren Studierende im intimen Rahmen der Villa populäre Meisterwerke Schuberts mit den dazugehörigen Liedern, unter anderem das »Forellenquintett« sowie das Quartett „Der Tod und das Mädchen“. Zum vierten Mal gibt es im Rahmen des Brahms-Festivals auch ein musikpädagogisches Angebot für 6- bis 12-jährige. Unter dem Motto „Klangspaziergang“ gestalten Dozenten, Studierende und Gäste ein Schülerkonzert am Freitag, 27. April und ein Familienkonzert am Sonntag, 29. April jeweils um 11 Uhr. Dabei werden die jungen Musiker auf der Bühne selber zu Musikvermittlern und geben Einblick in ihre Interpretation der Werke von Brahms, Schubert und Ives. Interessierte Lehrerinnen und Lehrer können sich dafür bei der Konzertkasse unter Telefon 0451/702320 oder info@konzertkasse-luebeck.de anmelden. Das Festival-Motto „Brahmsiade“ knüpft an die schon zu Schuberts Zeiten entstandenen „Schubertiaden“ an, bei denen seine Werke in geselligem Freundeskreis aufgeführt wurden. Brahms engagierte sich zeitlebens für Schuberts Musik. Er interpretierte und dirigierte Schuberts Werke. In Wien entdeckte er zahlreiche noch ungedruckte Werke, editierte und veröffentlichte sie. Als leidenschaftlicher Sammler besaß Brahms rund ein Dutzend Schubert-Autographen. Der Komponist lehnte das Sammeln von Reliquien strikt ab, dennoch verwahrte er den Streusand, den er in Schuberts Manuskripten fand, im Andenken an den verehrten Kollegen in einer Dose. Das Brahms-Festival entstand 1991, als das Brahms-Institut an der Musikhochschule Lübeck angegliedert wurde – mittlerweile eine der renommiertesten Brahms-Forschungsstätten in Europa. Jedes Frühjahr präsentieren Dozenten und Studierende ein Festival-Programm mit Sinfoniekonzerten, Kammermusik und Soloabenden, das jedes Jahr unter einem anderen Motto steht. 2012 findet das Brahms-Festival zum 21. Mal statt.Karten für alle Festivalkonzerte sind für 15 und 10 Euro (ermäßigt 8 und 5 Euro) bei der „Konzertkasse“ (Königstr. 67a, Tel. 0451-70 23 20) und im „Klassik-Kontor“ (Königstr. 115, Tel. 0451-70 59 76) erhältlich. Inhaber der NDR Kultur-Karte erhalten bei Weiland und an der Abendkasse zehn Prozent Ermäßigung auf die Kartenpreise. Karten für die „Schubertiaden“ I bis III gibt es jeweils ab 16 Uhr für 8 Euro und 5 Euro ausschließlich an der Tageskasse des Brahms-Instituts. Die Karten für das Familienkonzert sind für 4 Euro (Kinder) und 8 Euro (Erwachsene) nur über „Die Konzertkasse“ erhältlich. Der Eintritt zur musikalischen Vesper ist frei. Das Programm
Lübeck, 19.04.2012
»Es hat mich weniges so entzückt« – Brahms-Festival 2012: »Brahmsiade«
Mit Werken von Brahms und Schubert feiert die Musikhochschule Lübeck vom 28. April bis zum 5. Mai unter dem Motto „Brahmsiade“ ihr 21. Brahms-Festival. In vierzehn Konzerten stellen Dozenten und Studierende Werke der beiden großen Komponisten Franz Schubert (1797-1828) und Johannes Brahms (1833-1897) gegenüber.
»Es hat mich weniges so entzückt«, notierte der junge Brahms in einem Brief an seinen Freund Joseph Joachim, nachdem er die große Schubert-Sinfonie C-Dur 1853 in Leipzig erstmals gehört hatte. Mit diesem Werk und dem Violinkonzert D-Dur von Johannes Brahms eröffnen das Hochschulorchester und Solistin Sophie Heinrich unter Leitung des Gastdirigenten Jens Georg Bachmann das Festival am Samstag, 28. April um 20 Uhr. Die weiteren Konzerte spannen einen Bogen von Schuberts letzten Klaviersonaten bis hin zum großbesetzten Oktett, darunter Raritäten wie das Oktett für Bläser op. 156 des Schubert-Zeitgenossen Franz Lachner und das von Peter Stamm vervollständigte Oktett-Fragment für Bläser D 72 von Schubert. Ausführende sind die renommierten Dozenten der Musikhochschule Lübeck (MHL), unter anderem Sabine Meyer, Angela Firkins, Diethelm Jonas, Konrad Elser, Konstanze Eickhorst, Inge-Susann Römhild, Martin Hundelt, Elisabeth Weber, Barbara Westphal, Troels Svane, Ulf Tischbirek, Jörg Linowitzki sowie herausragende Studierende.
In der moderierten »Brahmsiade« geht Musikwissenschaftler Prof. Dr. Wolfgang Sandberger am Donnerstag, 3. Mai um 20 Uhr dem Festival-Motto und der Schubert-Faszination verschiedener Komponisten nach, unter anderem mit Werken von Sechter, Hüttenbrenner, Goetz und Clara Schumann. Mit drei reinen Schubertprogrammen lädt das Brahms-Institut zu den »Schubertiaden I bis III« ein. In den moderierten Konzerten jeweils um 17 Uhr präsentieren Studierende im intimen Rahmen der Villa populäre Meisterwerke Schuberts mit den dazugehörigen Liedern, unter anderem das »Forellenquintett« sowie das Quartett „Der Tod und das Mädchen“. Zum vierten Mal gibt es im Rahmen des Brahms-Festivals auch ein musikpädagogisches Angebot für 6- bis 12-jährige. Unter dem Motto „Klangspaziergang“ gestalten Dozenten, Studierende und Gäste ein Schülerkonzert am Freitag, 27. April und ein Familienkonzert am Sonntag, 29. April jeweils um 11 Uhr. Dabei werden die jungen Musiker auf der Bühne selber zu Musikvermittlern und geben Einblick in ihre Interpretation der Werke von Brahms, Schubert und Ives. Interessierte Lehrerinnen und Lehrer können sich dafür bei der Konzertkasse unter Telefon 0451/702320 oder info@konzertkasse-luebeck.de anmelden.
Das Festival-Motto „Brahmsiade“ knüpft an die schon zu Schuberts Zeiten entstandenen „Schubertiaden“ an, bei denen seine Werke in geselligem Freundeskreis aufgeführt wurden. Brahms engagierte sich zeitlebens für Schuberts Musik. Er interpretierte und dirigierte Schuberts Werke. In Wien entdeckte er zahlreiche noch ungedruckte Werke, editierte und veröffentlichte sie. Als leidenschaftlicher Sammler besaß Brahms rund ein Dutzend Schubert-Autographen. Der Komponist lehnte das Sammeln von Reliquien strikt ab, dennoch verwahrte er den Streusand, den er in Schuberts Manuskripten fand, im Andenken an den verehrten Kollegen in einer Dose.
Das Brahms-Festival entstand 1991, als das Brahms-Institut an der Musikhochschule Lübeck angegliedert wurde – mittlerweile eine der renommiertesten Brahms-Forschungsstätten in Europa. Jedes Frühjahr präsentieren Dozenten und Studierende ein Festival-Programm mit Sinfoniekonzerten, Kammermusik und Soloabenden, das jedes Jahr unter einem anderen Motto steht. 2012 findet das Brahms-Festival zum 21. Mal statt.
Karten für alle Festivalkonzerte sind für 15 und 10 Euro (ermäßigt 8 und 5 Euro) bei der „Konzertkasse“ (Königstr. 67a, Tel. 0451-70 23 20) und im „Klassik-Kontor“ (Königstr. 115, Tel. 0451-70 59 76) erhältlich. Inhaber der NDR Kultur-Karte erhalten bei Weiland und an der Abendkasse zehn Prozent Ermäßigung auf die Kartenpreise. Karten für die „Schubertiaden“ I bis III gibt es jeweils ab 16 Uhr für 8 Euro und 5 Euro ausschließlich an der Tageskasse des Brahms-Instituts. Die Karten für das Familienkonzert sind für 4 Euro (Kinder) und 8 Euro (Erwachsene) nur über „Die Konzertkasse“ erhältlich. Der Eintritt zur musikalischen Vesper ist frei. Das Programm
Lübeck, 26.09.2013
Philippischer Gastdozent unterrichtet in Lübeck
Philippischer Gastdozent unterrichtet in LübeckProf. Dr. Jonas Baes ist im Sommersemester Gastdozent an der Musikhochschule Lübeck (MHL). Jonas Baes zählt in Südostasien zu den führenden Komponisten und Vordenkern einer eigenen lokalen Moderne. Der 1961 auf den Philippinen geborene Komponist wird für Studierende der MHL ein Seminar über neue und traditionelle Musik aus den Philippinen geben.Das Seminar, zu dem die Musikhochschule interessierte Gäste herzlich einlädt, findet jeweils am Mittwoch um 11 Uhr statt. Die Gastdozentur wird vom DAAD gefördert. In seiner Heimat unterrichtet Baes an der University of the Philippines, wo er die Kompositionsabteilung leitet. Er hat bei Ramon Santos und Prof. Mathias Spahlinger (Freiburg) Komposition studiert sowie bei José Maceda Ethnomusikologie. Er setzt sich insbesondere für die Wiederbelebung der traditionellen philippinischen Musik und soziale Aspekte ein und initiiert immer wieder kulturpolitische Projekte. In Lübeck wird er neben seinem Seminar auch Einzelunterricht in Komposition erteilen. Seine Veranstaltungen erweitern das Konzept der Kompositionsausbildung, bei dem die Musik fremder Kulturen immer wieder im Mittelpunkt steht.Das Seminar findet in Raum 2.3. statt, der Eingang ist an der Großen Petersgrube 21. Der Eintritt ist frei.
Philippischer Gastdozent unterrichtet in Lübeck
Prof. Dr. Jonas Baes ist im Sommersemester Gastdozent an der Musikhochschule Lübeck (MHL). Jonas Baes zählt in Südostasien zu den führenden Komponisten und Vordenkern einer eigenen lokalen Moderne. Der 1961 auf den Philippinen geborene Komponist wird für Studierende der MHL ein Seminar über neue und traditionelle Musik aus den Philippinen geben.
Das Seminar, zu dem die Musikhochschule interessierte Gäste herzlich einlädt, findet jeweils am Mittwoch um 11 Uhr statt. Die Gastdozentur wird vom DAAD gefördert. In seiner Heimat unterrichtet Baes an der University of the Philippines, wo er die Kompositionsabteilung leitet. Er hat bei Ramon Santos und Prof. Mathias Spahlinger (Freiburg) Komposition studiert sowie bei José Maceda Ethnomusikologie. Er setzt sich insbesondere für die Wiederbelebung der traditionellen philippinischen Musik und soziale Aspekte ein und initiiert immer wieder kulturpolitische Projekte. In Lübeck wird er neben seinem Seminar auch Einzelunterricht in Komposition erteilen. Seine Veranstaltungen erweitern das Konzept der Kompositionsausbildung, bei dem die Musik fremder Kulturen immer wieder im Mittelpunkt steht.
Das Seminar findet in Raum 2.3. statt, der Eingang ist an der Großen Petersgrube 21. Der Eintritt ist frei.
Lübeck, 26.09.2013
Marion Saxer lehrt in Lübeck
Marion Saxer lehrt in LübeckDer Lehrstuhl für Musikwissenschaft an der Musikhochschule Lübeck ist neu besetzt. Prof. Dr. Marion Saxer folgte dem Ruf nach Lübeck und nahm als Nachfolgerin von Prof. Dr. Melanie Wald-Fuhrmann ihre Lehrtätigkeit zum Sommersemester auf.Marion Saxer studierte Schulmusik, Musikwissenschaft, Politikwissenschaft, Philosophie und Pädagogik in Mainz und Berlin. Mit einer Arbeit über den amerikanischen Komponisten Morton Feldman promovierte sie bei Prof. Dr. Helga de la Motte an der Technischen Universität Berlin. Sie unterrichtete an verschiedenen Universitäten und Musikhochschulen in Mainz, Wiesbaden, Köln, Graz und Frankfurt, seit 2006 auch an der Internationalen Ensemble Modern Akademie. Ihre Forschungsschwerpunkte sind unter anderem die Musik der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts, der Begriff des Experiments in der Musik, Zeitgenössisches Musiktheater, die Entstehung der Oper und die Musik im Medienwandel. Sie konzipierte Tagungen und Gesprächsreihen unter anderem für die Frankfurter Gesellschaft für Neue Musik. Bevor sie dem Ruf nach Lübeck folgte, war sie als Professorin an der Goethe Universität Frankfurt tätig, wo sie im Fach Historische Musikwissenschaft auch habilitierte. Dort erhielt sie 2011 den mit 15.000 Euro dotierten ersten Preis für exzellente Lehre. Saxer zu ihrer neuen Tätigkeit in Lübeck: „Ich lege besonderen Wert auf ein förderliches Verhältnis zwischen Theorie und Praxis, für das hier in Lübeck bereits sehr viel getan wird. Ich möchte die Studierenden ermutigen, eigene musikalische Fragestellungen zu entwickeln und ihnen das Handwerkszeug dazu vermitteln, ihre Fragen auf professionellem Niveau weiterzuverfolgen.“
Marion Saxer lehrt in Lübeck
Der Lehrstuhl für Musikwissenschaft an der Musikhochschule Lübeck ist neu besetzt. Prof. Dr. Marion Saxer folgte dem Ruf nach Lübeck und nahm als Nachfolgerin von Prof. Dr. Melanie Wald-Fuhrmann ihre Lehrtätigkeit zum Sommersemester auf.
Marion Saxer studierte Schulmusik, Musikwissenschaft, Politikwissenschaft, Philosophie und Pädagogik in Mainz und Berlin. Mit einer Arbeit über den amerikanischen Komponisten Morton Feldman promovierte sie bei Prof. Dr. Helga de la Motte an der Technischen Universität Berlin. Sie unterrichtete an verschiedenen Universitäten und Musikhochschulen in Mainz, Wiesbaden, Köln, Graz und Frankfurt, seit 2006 auch an der Internationalen Ensemble Modern Akademie. Ihre Forschungsschwerpunkte sind unter anderem die Musik der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts, der Begriff des Experiments in der Musik, Zeitgenössisches Musiktheater, die Entstehung der Oper und die Musik im Medienwandel. Sie konzipierte Tagungen und Gesprächsreihen unter anderem für die Frankfurter Gesellschaft für Neue Musik. Bevor sie dem Ruf nach Lübeck folgte, war sie als Professorin an der Goethe Universität Frankfurt tätig, wo sie im Fach Historische Musikwissenschaft auch habilitierte. Dort erhielt sie 2011 den mit 15.000 Euro dotierten ersten Preis für exzellente Lehre.
Saxer zu ihrer neuen Tätigkeit in Lübeck: „Ich lege besonderen Wert auf ein förderliches Verhältnis zwischen Theorie und Praxis, für das hier in Lübeck bereits sehr viel getan wird. Ich möchte die Studierenden ermutigen, eigene musikalische Fragestellungen zu entwickeln und ihnen das Handwerkszeug dazu vermitteln, ihre Fragen auf professionellem Niveau weiterzuverfolgen.“
Lübeck, 26.09.2013
Jubiläums-Klarinettennacht ist „Sabine Meyer gewidmet“
Jubiläums-Klarinettennacht ist „Sabine Meyer gewidmet“Die Musikhochschule Lübeck (MHL) lädt am Freitag, 25. Mai um 18 Uhr zur zehnten Lübecker Klarinettennacht ein. Aus Anlass des Jubiläums steht die mittlerweile zur Kultveranstaltung avancierte Nacht unter dem Motto „Sabine Meyer gewidmet“. Die Professoren Sabine Meyer und Reiner Wehle und ihre Studierenden präsentieren ein Programm mit ausgewählten Kompositionen, die für die große Lübecker Klarinettistin und ihre Ensembles geschrieben wurden. Außerdem erklingen Werke von Wolfgang Amadeus Mozart. Traditionell führt Reiner Wehle durch das Programm und berichtet Humorvolles und Wissenswertes über die Kompositionen und ihre Entstehung.Die Starklarinettistin und ihr Ehemann Reiner Wehle: „Wir waren von Beginn unserer Karriere an davon überzeugt, dass jede Zeit ihre Probleme und Gefühle in jeweils neuen, aktuellen Kompositionen reflektieren muss. Gerade auch deshalb, damit die Aufführung klassischer und romantischer Werke nicht in musealer Starre erstirbt.“ So initiierten und beauftragten die beiden Klarinettisten rund 35 Werke bedeutender Komponisten, von denen in der Klarinettennacht einige exemplarisch vorgestellt werden.Im ersten Teil des Abends erklingen Werke für Bläser von Edison Denissow und Nicolo Castiglioni, die für das „Bläserensemble Sabine Meyer“ komponiert wurden, außerdem die Es-Dur Serenade für Bläser von Wolfgang Amadeus Mozart. Im zweiten Teil stehen das Quartett für vier Klarinetten des österreichischen Komponisten Christoph Cech, geschrieben für eine Tournee des Trio di Clarone, und das „Solo für Sabine“ von Aribert Reimann auf dem Programm. Der zweite Teil schließt mit dem Klarinettenkonzert in A-Dur von Mozart. Solistin ist die mittlerweile international erfolgreiche Studentin Shirley Brill, die mit dem Konzert ihr Konzertexamen ablegen wird. Traditionell stehen im dritten Teil der Klarinettennacht mit Kompositionen von Jean Francaix und Peter Lehel populäre, heitere Werke auf dem Programm. Unter anderem erklingt die „Manhatten Sweet“, eine Hommage Lehels an Woody Allen. Einige Ausschnitte aus seinen Filmen werden dabei zu sehen sein.Für das Konzert am 25. Mai gibt es noch wenige Restkarten ab 17 Uhr an der Abendkasse. Die Generalprobe am Donnerstag, 24. Mai um 18 Uhr ist ebenfalls öffentlich. Karten für zehn Euro (keine Ermäßigung) gibt es bei der Konzertkasse im Hause Weiland, im Klassik-Kontor und an der Abendkasse der MHL ab 17 Uhr.
Jubiläums-Klarinettennacht ist „Sabine Meyer gewidmet“
Die Musikhochschule Lübeck (MHL) lädt am Freitag, 25. Mai um 18 Uhr zur zehnten Lübecker Klarinettennacht ein. Aus Anlass des Jubiläums steht die mittlerweile zur Kultveranstaltung avancierte Nacht unter dem Motto „Sabine Meyer gewidmet“. Die Professoren Sabine Meyer und Reiner Wehle und ihre Studierenden präsentieren ein Programm mit ausgewählten Kompositionen, die für die große Lübecker Klarinettistin und ihre Ensembles geschrieben wurden. Außerdem erklingen Werke von Wolfgang Amadeus Mozart. Traditionell führt Reiner Wehle durch das Programm und berichtet Humorvolles und Wissenswertes über die Kompositionen und ihre Entstehung.
Die Starklarinettistin und ihr Ehemann Reiner Wehle: „Wir waren von Beginn unserer Karriere an davon überzeugt, dass jede Zeit ihre Probleme und Gefühle in jeweils neuen, aktuellen Kompositionen reflektieren muss. Gerade auch deshalb, damit die Aufführung klassischer und romantischer Werke nicht in musealer Starre erstirbt.“ So initiierten und beauftragten die beiden Klarinettisten rund 35 Werke bedeutender Komponisten, von denen in der Klarinettennacht einige exemplarisch vorgestellt werden.
Im ersten Teil des Abends erklingen Werke für Bläser von Edison Denissow und Nicolo Castiglioni, die für das „Bläserensemble Sabine Meyer“ komponiert wurden, außerdem die Es-Dur Serenade für Bläser von Wolfgang Amadeus Mozart. Im zweiten Teil stehen das Quartett für vier Klarinetten des österreichischen Komponisten Christoph Cech, geschrieben für eine Tournee des Trio di Clarone, und das „Solo für Sabine“ von Aribert Reimann auf dem Programm. Der zweite Teil schließt mit dem Klarinettenkonzert in A-Dur von Mozart. Solistin ist die mittlerweile international erfolgreiche Studentin Shirley Brill, die mit dem Konzert ihr Konzertexamen ablegen wird. Traditionell stehen im dritten Teil der Klarinettennacht mit Kompositionen von Jean Francaix und Peter Lehel populäre, heitere Werke auf dem Programm. Unter anderem erklingt die „Manhatten Sweet“, eine Hommage Lehels an Woody Allen. Einige Ausschnitte aus seinen Filmen werden dabei zu sehen sein.
Für das Konzert am 25. Mai gibt es noch wenige Restkarten ab 17 Uhr an der Abendkasse. Die Generalprobe am Donnerstag, 24. Mai um 18 Uhr ist ebenfalls öffentlich. Karten für zehn Euro (keine Ermäßigung) gibt es bei der Konzertkasse im Hause Weiland, im Klassik-Kontor und an der Abendkasse der MHL ab 17 Uhr.