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Lübeck, 26.09.2013

Caroline Stein neue Professorin für Gesang an der MHL

Lübeck, 26.09.2012 Caroline Stein neue Professorin für Gesang an der MHLCaroline Stein ist ab dem Wintersemester 2012 neue Professorin für Gesang an der Musikhochschule Lübeck (MHL). Die international erfolgreiche Sängerin studierte in Köln und arbeitet mit weltweit bedeutenden Orchestern und Dirigenten zusammen. Als lyrische Koloratursopranistin hat sich Caroline Stein nicht nur mit einem weitgefächerten klassischen Opernrepertoire einen Namen gemacht, sondern auch mit Werken zeitgenössischer Komponisten wie Ligeti, Henze, Rihm oder Dusapin. Sie studierte in der Meisterklasse von Claudio Nicolai an der Musikhochschule Köln und arbeitete mit international gefragten Orchestern und Dirigenten zusammen, unter anderen mit den Los Angeles Philharmonics unter Esa-Pekka Salonen und den Berliner Philharmonikern unter Sir Simon Rattle, Peter Eötvös und Claudio Abbado, mit dem sie 2006 auch eine CD zu Mozarts Zauberflöte einspielte. Neben festen Engagements an den Opernhäusern in Würzburg, Wiesbaden und Hannover trat sie bei bedeutenden Festspielen wie den Bayreuther und Salzburger Festspielen und dem Edingburgh Festival auf. Weltweit renommierte Bühnen wie Londons Covent Garden und die Staatsoper Berlin verpflichteten sie in Gastrollen. In der nächsten Saison führen sie ihre Gastengagements als „Woglinde“ in Wagners „Rheingold“ und als „Sopran“ in Rihms „Eroberung von Mexiko“ nach Paris und Madrid. Erste Impulse zur pädagogischen Arbeit erhielt sie durch Produktionen, in denen sie junge Sängerinnen und Kollegen coachte. Sie erteilte privaten Gesangsunterricht und unterrichtete seit 2010 an der Musikhochschule Rostock. Caroline Stein zur ihrer Arbeit mit Studierenden der MHL: „Mir ist es wichtig, den Mut zum Ausprobieren bei den jungen Sängerinnen und Sängern zu fördern und sie bei der Entdeckung ihres Eigenen zu begleiten. Ich möchte ihnen das Singen als körperliche und sinnliche Erfahrung nahe bringen.“ Weiterhin plant sie klassenübergreifende Projekte in Zusammenarbeit mit Instrumentalisten der MHL. Erste Ergebnisse ihrer Arbeit stellen Gesangsstudierende verschiedener Ausbildungsstufen aus der Klasse von Caroline Stein am Montag, 26. November um 20 Uhr im Kammermusiksaal vor. Der Eintritt ist frei.

Lübeck, 26.09.2012

Caroline Stein neue Professorin für Gesang an der MHL

Caroline Stein ist ab dem Wintersemester 2012 neue Professorin für Gesang an der Musikhochschule Lübeck (MHL). Die international erfolgreiche Sängerin studierte in Köln und arbeitet mit weltweit bedeutenden Orchestern und Dirigenten zusammen. 
Als lyrische Koloratursopranistin hat sich Caroline Stein nicht nur mit einem weitgefächerten klassischen Opernrepertoire einen Namen gemacht, sondern auch mit Werken zeitgenössischer Komponisten wie Ligeti, Henze, Rihm oder Dusapin. Sie studierte in der Meisterklasse von Claudio Nicolai an der Musikhochschule Köln und arbeitete mit international gefragten Orchestern und Dirigenten zusammen, unter anderen mit den Los Angeles Philharmonics unter Esa-Pekka Salonen und den Berliner Philharmonikern unter Sir Simon Rattle, Peter Eötvös und Claudio Abbado, mit dem sie 2006 auch eine CD zu Mozarts Zauberflöte einspielte. Neben festen Engagements an den Opernhäusern in Würzburg, Wiesbaden und Hannover trat sie bei bedeutenden Festspielen wie den Bayreuther und Salzburger Festspielen und dem Edingburgh Festival auf. Weltweit renommierte Bühnen wie Londons Covent Garden und die Staatsoper Berlin verpflichteten sie in Gastrollen. In der nächsten Saison führen sie ihre Gastengagements als „Woglinde“ in Wagners „Rheingold“ und als „Sopran“ in Rihms „Eroberung von Mexiko“ nach Paris und Madrid. Erste Impulse zur pädagogischen Arbeit erhielt sie durch Produktionen, in denen sie junge Sängerinnen und Kollegen coachte. Sie erteilte privaten Gesangsunterricht und unterrichtete seit 2010 an der Musikhochschule Rostock. Caroline Stein zur ihrer Arbeit mit Studierenden der MHL: „Mir ist es wichtig, den Mut zum Ausprobieren bei den jungen Sängerinnen und Sängern zu fördern und sie bei der Entdeckung ihres Eigenen zu begleiten. Ich möchte ihnen das Singen als körperliche und sinnliche Erfahrung nahe bringen.“ Weiterhin plant sie klassenübergreifende Projekte in Zusammenarbeit mit Instrumentalisten der MHL. Erste Ergebnisse ihrer Arbeit stellen Gesangsstudierende verschiedener Ausbildungsstufen aus der Klasse von Caroline Stein am Montag, 26. November um 20 Uhr im Kammermusiksaal vor. 
Der Eintritt ist frei.

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Lübeck, 26.09.2013

“Ohrwurmlabor 2012” – Schüler aus Schleswig-Holstein komponieren

Lübeck, 26.09.2012 “Ohrwurmlabor 2012” – Schüler aus  Schleswig-Holstein komponieren Die Musikhochschule Lübeck (MHL) hat mit fünf Schulen in Lübeck und Region ein „Ohrwurmlabor“ initiiert. In diesem Projekt schreiben rund 70 Schüler  Lieder und Songs nach eigenen Ideen. Unter Anleitung der Studierenden und Lehrenden der MHL entwickeln sie zur Zeit aus ihren Textideen Rhythmen und Melodien. Schließlich komponieren sie ihren eigenen Ohrwurm. Die entstandenen Songs tragen so ungewöhnliche Namen  wie: „Der Tag, an dem die Welt untergeht“, „Tiere im Haus!“, und „We are fans“. Marno Schulze, Professor für elementare Musikpädagogik an der MHL, der das Ohrwurmlabor zusammen mit Elisabeth Pelz konzipierte und leitet: „Dieses Projekt bietet den Schülern die Gelegenheit, Musik nicht nur mitzuerleben, sondern selbst zu gestalten, Gedanken und Gefühlen mit Worten, Tönen und der eigenen Stimme Ausdruck zu verleihen. Für uns Pädagogen ist es immer wieder beeindruckend, welch eine Welle von Kreativität unser Angebot wöchentlich auslöst.“ Am Projekt sind die Grund- und Gemeinschaftsschule Pönitz, die Marienschule Lübeck, die Berend-Schroeder-Schule Lübeck, die Heinrich-Mann Schule Lübeck und die Kalandschule Lübeck beteiligt. Das Ohrwurmlabor soll künftig einmal im Jahr an verschiedenen Schulen in Schleswig-Holstein stattfinden. Am Samstag, 17. November präsentieren alle beteiligten Schüler und Studierenden die Ohrwurm-Kompositionen um 17 Uhr im Großen Saal der MHL. Im Rahmen des Wissenschaftsjahres gibt es während des Konzertes auch für das Publikum die Möglichkeit Fragen zu stellen. „Was macht eine Melodie zum ‚Ohrwurm‘? Wie entsteht aus einer Idee ein Song?“ Drei Experten: ein Komponist, ein Musiktheoretiker und ein Psychologe stehen dazu Rede und Antwort. Der Eintritt zur Ohrwurm-Präsentation ist frei

Lübeck, 26.09.2012

“Ohrwurmlabor 2012” – Schüler aus  Schleswig-Holstein komponieren Die Musikhochschule Lübeck (MHL) hat mit fünf Schulen in Lübeck und Region ein „Ohrwurmlabor“ initiiert. In diesem Projekt schreiben rund 70 Schüler  Lieder und Songs nach eigenen Ideen. Unter Anleitung der Studierenden und Lehrenden der MHL entwickeln sie zur Zeit aus ihren Textideen Rhythmen und Melodien. Schließlich komponieren sie ihren eigenen Ohrwurm. Die entstandenen Songs tragen so ungewöhnliche Namen  wie: „Der Tag, an dem die Welt untergeht“, „Tiere im Haus!“, und „We are fans“. Marno Schulze, Professor für elementare Musikpädagogik an der MHL, der das Ohrwurmlabor zusammen mit Elisabeth Pelz konzipierte und leitet: „Dieses Projekt bietet den Schülern die Gelegenheit, Musik nicht nur mitzuerleben, sondern selbst zu gestalten, Gedanken und Gefühlen mit Worten, Tönen und der eigenen Stimme Ausdruck zu verleihen. Für uns Pädagogen ist es immer wieder beeindruckend, welch eine Welle von Kreativität unser Angebot wöchentlich auslöst.“ Am Projekt sind die Grund- und Gemeinschaftsschule Pönitz, die Marienschule Lübeck, die Berend-Schroeder-Schule Lübeck, die Heinrich-Mann Schule Lübeck und die Kalandschule Lübeck beteiligt. Das Ohrwurmlabor soll künftig einmal im Jahr an verschiedenen Schulen in Schleswig-Holstein stattfinden. Am Samstag, 17. November präsentieren alle beteiligten Schüler und Studierenden die Ohrwurm-Kompositionen um 17 Uhr im Großen Saal der MHL. Im Rahmen des Wissenschaftsjahres gibt es während des Konzertes auch für das Publikum die Möglichkeit Fragen zu stellen. „Was macht eine Melodie zum ‚Ohrwurm‘? Wie entsteht aus einer Idee ein Song?“ Drei Experten: ein Komponist, ein Musiktheoretiker und ein Psychologe stehen dazu Rede und Antwort. Der Eintritt zur Ohrwurm-Präsentation ist frei

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Lübeck, 26.09.2013

Konzert mit Stipendienvergabe der Marie-Luise Imbusch-Stiftung

Lübeck, 16.10.2012Konzert mit Stipendienvergabe der Marie-Luise Imbusch-Stiftung Am Samstag, 27. Oktober stellen sich um 19.30 Uhr im Großen Saal der Musikhochschule Lübeck (MHL) die diesjährigen Stipendiaten der Marie-Luise Imbusch-Stiftung vor, die seit über 20 Jahren junge hochbegabte Musikerinnen und Musiker fördert. Die Stipendiaten, darunter Tobias Feldmann (Violine), David Arbeiter (Klarinette), John Doig (Violine), Yuye Yang (Komposition), Gonzalo Mejia (Oboe) sowie die Gesangsstudierenden Johan Hyunbong Choi, Valentina Fetisova, Igor Levitan, Oksana Pollani, Steinunn Skjenstad und Natasha Young stellen sich unter anderem mit Werken von Mozart, Beethoven, Bartòk und Schumann vor.Studierende der MHL, Preisträger des Deutschen Musikrates und Bundespreisträger von „Jugend musiziert“ gehören zu den 300 bisher ausgezeichneten Künstlern. Grundlage ist das Vermächtnis der Lübecker Kauffrau Marie-Luise Imbusch, die 1982 ihr Vermögen in eine Stiftung zur Förderung begabter junger Musiker umwandelte. Der Eintritt ist frei.

Lübeck, 16.10.2012

Konzert mit Stipendienvergabe der Marie-Luise Imbusch-Stiftung

Am Samstag, 27. Oktober stellen sich um 19.30 Uhr im Großen Saal der Musikhochschule Lübeck (MHL) die diesjährigen Stipendiaten der Marie-Luise Imbusch-Stiftung vor, die seit über 20 Jahren junge hochbegabte Musikerinnen und Musiker fördert. Die Stipendiaten, darunter Tobias Feldmann (Violine), David Arbeiter (Klarinette), John Doig (Violine), Yuye Yang (Komposition), Gonzalo Mejia (Oboe) sowie die Gesangsstudierenden Johan Hyunbong Choi, Valentina Fetisova, Igor Levitan, Oksana Pollani, Steinunn Skjenstad und Natasha Young stellen sich unter anderem mit Werken von Mozart, Beethoven, Bartòk und Schumann vor.Studierende der MHL, Preisträger des Deutschen Musikrates und Bundespreisträger von „Jugend musiziert“ gehören zu den 300 bisher ausgezeichneten Künstlern. Grundlage ist das Vermächtnis der Lübecker Kauffrau Marie-Luise Imbusch, die 1982 ihr Vermögen in eine Stiftung zur Förderung begabter junger Musiker umwandelte. Der Eintritt ist frei.

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Lübeck, 26.09.2013

Sabine Meyer spielt für eine bessere musikalische Bildung

Lübeck, 18.10.2012Sabine Meyer spielt für eine bessere musikalische BildungSabine Meyer und Reiner Wehle, die renommierten Klarinettenprofessoren der Musikhochschule Lübeck (MHL), setzen sich für eine bessere musikalische Bildung in schleswig-holsteinischen Schulen ein. Startschuss für das überregionale Projekt „Isis“ (Instrumentalunterricht in Schulen), ist das Benefizkonzert, das Sabine Meyer und Reiner Wehle am Dienstag, 23. Oktober um 19.30 Uhr gemeinsam mit dem Marinemusikkorps Ostsee unter der Leitung von Fregattenkapitän Friedrich Szepansky in der Musik- und Kongresshalle Lübeck geben. Ministerpräsident Torsten Albig ist Schirmherr des Projektes.Auf dem Programm des Benefizkonzerts stehen Werke für zwei Klarinetten und Orchester von Krommer, van Beethoven und Mendelssohn Bartholdy. Unter dem Motto „…Wir brauchen keine Millionen!“ spielt das Marinemusikkorps Ostsee weiterhin das gleichnamige Werk von Kreuder, „Anitras Tanz“ von Grieg, den „Tanz der Komödianten“ von Smetana und die „Dreigroschensuite“ von Weill. Populäre Stücke von Roger Cicero und Georg Meissner runden das Programm ab.Der Reinerlös des Benefizkonzerts, das die MHL veranstaltet, fließt in einen Instrumentenfonds, der Schulen in Schleswig-Holstein künftig mit Instrumenten versorgt. Das Projekt startet an drei Grundschulen in Lübeck, Pönitz und Meldorf. Vier mit der Musikausbildung und -ausübung befasste Institutionen in Schleswig-Holstein haben sich dafür zusammengetan: der Marinemusikkorps Ostsee, der Landesmusikrat Schleswig-Holstein e.V., der Verband der Musikschulen in Schleswig-Holstein und die MHL. Ab Februar 2013 sollen Musikpädagogen der örtlichen Musikschulen in den Klassenstufen drei und vier Instrumentalunterricht für Kindergruppen erteilen. Studierende der MHL aus verschiedenen Ausbildungsbereichen gehen in die Schulen und stellen den Schülerinnen und Schülern ihr Instrument vor. Jedes Kind soll die Möglichkeit haben sich ein Instrument auszusuchen und gegen eine Gebühr von monatlich 30 Euro dieses zu erhalten.Karten für das Benefizkonzert verkaufen für 15, 25 und 35 Euro „Die Konzertkasse“ im Hause Weiland (T: 0451/702320), das Tips und Tickets in der MuK (T:0451/7904400), das Pressezentrum Lübeck (T: 0451/7996070) und das LN-Pressehaus (T: 0451/1441393) sowie alle an CTS angeschlossenen Vorverkaufsstellen. Darüber hinaus werden Aktionskarten für 10 Euro für Schüler und Studierende (bis Höchstalter 27 Jahre) an allen Vorverkaufsstellen und an der Abendkasse angeboten. Spenden für „Isis“ nimmt der Landesmusikrat Schleswig-Holstein e.V. entgegen. Kontoverbindung: Förde-Sparkasse, BLZ 210 50 170, Kto.-Nr. 92 022 250, Stichwort: Isis -Musikprojekt.

Lübeck, 18.10.2012

Sabine Meyer spielt für eine bessere musikalische Bildung

Sabine Meyer und Reiner Wehle, die renommierten Klarinettenprofessoren der Musikhochschule Lübeck (MHL), setzen sich für eine bessere musikalische Bildung in schleswig-holsteinischen Schulen ein. Startschuss für das überregionale Projekt „Isis“ (Instrumentalunterricht in Schulen), ist das Benefizkonzert, das Sabine Meyer und Reiner Wehle am Dienstag, 23. Oktober um 19.30 Uhr gemeinsam mit dem Marinemusikkorps Ostsee unter der Leitung von Fregattenkapitän Friedrich Szepansky in der Musik- und Kongresshalle Lübeck geben. Ministerpräsident Torsten Albig ist Schirmherr des Projektes.
Auf dem Programm des Benefizkonzerts stehen Werke für zwei Klarinetten und Orchester von Krommer, van Beethoven und Mendelssohn Bartholdy. Unter dem Motto „…Wir brauchen keine Millionen!“ spielt das Marinemusikkorps Ostsee weiterhin das gleichnamige Werk von Kreuder, „Anitras Tanz“ von Grieg, den „Tanz der Komödianten“ von Smetana und die „Dreigroschensuite“ von Weill. Populäre Stücke von Roger Cicero und Georg Meissner runden das Programm ab.
Der Reinerlös des Benefizkonzerts, das die MHL veranstaltet, fließt in einen Instrumentenfonds, der Schulen in Schleswig-Holstein künftig mit Instrumenten versorgt. Das Projekt startet an drei Grundschulen in Lübeck, Pönitz und Meldorf. Vier mit der Musikausbildung und -ausübung befasste Institutionen in Schleswig-Holstein haben sich dafür zusammengetan: der Marinemusikkorps Ostsee, der Landesmusikrat Schleswig-Holstein e.V., der Verband der Musikschulen in Schleswig-Holstein und die MHL. 
Ab Februar 2013 sollen Musikpädagogen der örtlichen Musikschulen in den Klassenstufen drei und vier Instrumentalunterricht für Kindergruppen erteilen. Studierende der MHL aus verschiedenen Ausbildungsbereichen gehen in die Schulen und stellen den Schülerinnen und Schülern ihr Instrument vor. Jedes Kind soll die Möglichkeit haben sich ein Instrument auszusuchen und gegen eine Gebühr von monatlich 30 Euro dieses zu erhalten.
Karten für das Benefizkonzert verkaufen für 15, 25 und 35 Euro „Die Konzertkasse“ im Hause Weiland (T: 0451/702320), das Tips und Tickets in der MuK (T:0451/7904400), das Pressezentrum Lübeck (T: 0451/7996070) und das LN-Pressehaus (T: 0451/1441393) sowie alle an CTS angeschlossenen Vorverkaufsstellen. Darüber hinaus werden Aktionskarten für 10 Euro für Schüler und Studierende (bis Höchstalter 27 Jahre) an allen Vorverkaufsstellen und an der Abendkasse angeboten. 
Spenden für „Isis“ nimmt der Landesmusikrat Schleswig-Holstein e.V. entgegen. Kontoverbindung: Förde-Sparkasse, BLZ 210 50 170, Kto.-Nr. 92 022 250, 
Stichwort: Isis -Musikprojekt.

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Lübeck, 26.09.2013

Stummfilmklassiker „Nosferatu“ musikalisch in Szene gesetzt

Lübeck, 29.10.2012Stummfilmklassiker „Nosferatu“ musikalisch in Szene gesetzt Am Donnerstag, 1. November ist in St. Petri um 20 Uhr ein Stummfilmklassiker zu sehen, für den die Hansestadt Lübeck als Kulisse diente. Prof. Franz Danksagmüller und seine Studierenden präsentieren „Nosferatu“ mit komponierter und improvisierter Musik. Die Veranstaltung findet im Rahmen der Nordischen Filmtage statt. Der Stummfilm „Nosferatu“ von Friedrich Wilhelm Murnau aus dem Jahr 1922 ist eine Adaption des berühmten Dracula-Romans. Er erzählt die Geschichte des Grafen Orlok, ein Vampir aus den Karpaten, der sich in die schöne Helene verliebt und ihre Heimatstadt in Angst und Schrecken versetzt. Einige Filmszenen wurden in Lübeck gedreht. Die Salzspeicher dienten als Nosferatus Wohnhaus, die Depenau und der Aegidienkirchhof wurden als Kulissen genutzt.  Um den Film musikalisch in Szene zu setzen, haben sich Franz Danksagmüller, Professor für Orgel und Improvisation an der Musikhochschule Lübeck (MHL) und die Orgelstudierenden Anne Michael, ?ukasz Mosur und František Beer einiges einfallen lassen: mit Stimme, Orgel, einem verstimmten Cembalo, Elektronik, Fundstücken vom Schrottplatz und einem präparierten Klavier werden sie die schaurigen Filmszenen mit ebenso schaurigen Klängen begleiten. Gesangsstudentin Henrike Henken wird der unschuldigen Helene ihre Stimme leihen. Der entwickelte Soundtrack ist eine Mischung aus Musik und Sound-Design. Projektleiter Franz Danksagmüller studierte Orgel bei Michael Radulescu und Daniel Roth, Komposition bei Erich Urbanner sowie elektronische Musik bei Karlheinz Essl. Nach seiner Tätigkeit als Domorganist in St. Pölten ist er seit Oktober 2005 Professor an der MHL. Seine Kompositionen umfassen Kammermusik, Musik für Orgel, Chor und Elektronik sowie Film- und Theatermusik. Seine Musiken zu Stummfilmen in unterschiedlichsten Besetzungen wurden in Kopenhagen, Göteborg, Barcelona, Porto und Tokyo aufgeführt. Die Veranstaltung findet am Donnerstag, 1. November um 20 Uhr in St. Petri statt.  Karten gibt es an der Abendkasse für 12 Euro, ermäßigt 9 Euro.

Lübeck, 29.10.2012

Stummfilmklassiker „Nosferatu“ musikalisch in Szene gesetzt

Am Donnerstag, 1. November ist in St. Petri um 20 Uhr ein Stummfilmklassiker zu sehen, für den die Hansestadt Lübeck als Kulisse diente. Prof. Franz Danksagmüller und seine Studierenden präsentieren „Nosferatu“ mit komponierter und improvisierter Musik. Die Veranstaltung findet im Rahmen der Nordischen Filmtage statt.
Der Stummfilm „Nosferatu“ von Friedrich Wilhelm Murnau aus dem Jahr 1922 ist eine Adaption des berühmten Dracula-Romans. Er erzählt die Geschichte des Grafen Orlok, ein Vampir aus den Karpaten, der sich in die schöne Helene verliebt und ihre Heimatstadt in Angst und Schrecken versetzt. Einige Filmszenen wurden in Lübeck gedreht. Die Salzspeicher dienten als Nosferatus Wohnhaus, die Depenau und der Aegidienkirchhof wurden als Kulissen genutzt.  Um den Film musikalisch in Szene zu setzen, haben sich Franz Danksagmüller, Professor für Orgel und Improvisation an der Musikhochschule Lübeck (MHL) und die Orgelstudierenden Anne Michael, ?ukasz Mosur und František Beer einiges einfallen lassen: mit Stimme, Orgel, einem verstimmten Cembalo, Elektronik, Fundstücken vom Schrottplatz und einem präparierten Klavier werden sie die schaurigen Filmszenen mit ebenso schaurigen Klängen begleiten. Gesangsstudentin Henrike Henken wird der unschuldigen Helene ihre Stimme leihen. Der entwickelte Soundtrack ist eine Mischung aus Musik und Sound-Design. Projektleiter Franz Danksagmüller studierte Orgel bei Michael Radulescu und Daniel Roth, Komposition bei Erich Urbanner sowie elektronische Musik bei Karlheinz Essl. Nach seiner Tätigkeit als Domorganist in St. Pölten ist er seit Oktober 2005 Professor an der MHL. Seine Kompositionen umfassen Kammermusik, Musik für Orgel, Chor und Elektronik sowie Film- und Theatermusik. Seine Musiken zu Stummfilmen in unterschiedlichsten Besetzungen wurden in Kopenhagen, Göteborg, Barcelona, Porto und Tokyo aufgeführt. Die Veranstaltung findet am Donnerstag, 1. November um 20 Uhr in St. Petri statt.  Karten gibt es an der Abendkasse für 12 Euro, ermäßigt 9 Euro.

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Lübeck, 26.09.2013

Sinfoniekonzert mit Studierenden der MHL

Lübeck, 29.10.2012Sinfoniekonzert mit Studierenden der MHL Am Freitag, 2. November sind sinfonische Klänge im Großen Saal der Musikhochschule Lübeck (MHL) zu hören. Das Orchester der Hochschule spielt Werke von Wolfgang Amadeus Mozart, Anton Bruckner, Luigi Nono und Bernd Alois Zimmermann. Die musikalische Leitung hat Hermann Bäumer (Mainz). Das Programm ist kontrastreich: Mozarts „Maurerische Trauermusik“ KV 477 zählt zu seinen wichtigsten freimaurerischen Werken und wurde 1785 anlässlich einer Trauerfeier für verstorbene Logenmitglieder uraufgeführt. Auch Bernd Alois Zimmermanns letztes Orchesterwerk „Stille und Umkehr“ ist dem Thema Tod gewidmet. Es entstand 1970 im Jahr des Freitods des Komponisten und ist eine meditative Annäherung an das Thema „Zeit“. Luigi Nono setzte mit „A Carlo Scarpa” dem großen Architekten Scarpa ein musikalisches Denkmal. „Dieses Stück ist ganz und gar Meditation“ schrieb die „Zeit“ nach der Uraufführung des Werkes 1985 in Hamburg. Mit einer großen romantischen Sinfonie wird das Programm beschlossen: Bruckners zweite Sinfonie, einst von den Wiener Philharmonikern als unspielbar abgetan, wurde schon von Zeitgenossen wie Franz Liszt hoch geschätzt.Gastdirigent Hermann Bäumer ist in Mainz seit 2011 Chefdirigent des Philharmonischen Staatsorchesters und Generalmusikdirektor des Staatstheaters. Zahlreiche Einspielungen dokumentieren seine musikalische Vielseitigkeit. 2009 erhielt er einen Echo-Klassik-Preis in der Sparte „Symphonische Einspielung des 20. Jahrhunderts“ für seine Kompletteinspielung der Symphonien von Josef Bohuslav Foerster. Neben zahlreichen bedeutenden deutschen und ausländischen Orchestern leitet er regelmäßig auch Jugendorchester. Das Sinfoniekonzert findet am Freitag, 2. November um 20 Uhr und am Sonntag, 4. November um 11 Uhr im Großen Saal der MHL statt. Karten für 15 und 10 Euro (ermäßigt 8  und 5 Euro) sind bei der Konzertkasse, im Klassik-Kontor und an der Abendkasse erhältlich.

Lübeck, 29.10.2012

Sinfoniekonzert mit Studierenden der MHL


Am Freitag, 2. November sind sinfonische Klänge im Großen Saal der Musikhochschule Lübeck (MHL) zu hören. Das Orchester der Hochschule spielt Werke von Wolfgang Amadeus Mozart, Anton Bruckner, Luigi Nono und Bernd Alois Zimmermann. Die musikalische Leitung hat Hermann Bäumer (Mainz). 
Das Programm ist kontrastreich: Mozarts „Maurerische Trauermusik“ KV 477 zählt zu seinen wichtigsten freimaurerischen Werken und wurde 1785 anlässlich einer Trauerfeier für verstorbene Logenmitglieder uraufgeführt. Auch Bernd Alois Zimmermanns letztes Orchesterwerk „Stille und Umkehr“ ist dem Thema Tod gewidmet. Es entstand 1970 im Jahr des Freitods des Komponisten und ist eine meditative Annäherung an das Thema „Zeit“. Luigi Nono setzte mit „A Carlo Scarpa” dem großen Architekten Scarpa ein musikalisches Denkmal. „Dieses Stück ist ganz und gar Meditation“ schrieb die „Zeit“ nach der Uraufführung des Werkes 1985 in Hamburg. Mit einer großen romantischen Sinfonie wird das Programm beschlossen: Bruckners zweite Sinfonie, einst von den Wiener Philharmonikern als unspielbar abgetan, wurde schon von Zeitgenossen wie Franz Liszt hoch geschätzt.
Gastdirigent Hermann Bäumer ist in Mainz seit 2011 Chefdirigent des Philharmonischen Staatsorchesters und Generalmusikdirektor des Staatstheaters. Zahlreiche Einspielungen dokumentieren seine musikalische Vielseitigkeit. 2009 erhielt er einen Echo-Klassik-Preis in der Sparte „Symphonische Einspielung des 20. Jahrhunderts“ für seine Kompletteinspielung der Symphonien von Josef Bohuslav Foerster. Neben zahlreichen bedeutenden deutschen und ausländischen Orchestern leitet er regelmäßig auch Jugendorchester. Das Sinfoniekonzert findet am Freitag, 2. November um 20 Uhr und am Sonntag, 4. November um 11 Uhr im Großen Saal der MHL statt. Karten für 15 und 10 Euro (ermäßigt 8  und 5 Euro) sind bei der Konzertkasse, im Klassik-Kontor und an der Abendkasse erhältlich.

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Lübeck, 26.09.2013

Sirius Quartet aus New York City zu Gast in der MHL

Lübeck, 29.10.2012 Sirius Quartet aus New York City zu Gast in der MHL Am Donnerstag, 8. November ist das „Sirius Quartet“ zu Gast in der Musikhochschule Lübeck. Gemeinsam mit Studierenden spielt das Quartett um 17 Uhr im Kammermusiksaal Kompositionen und Improvisationen aus Jazz, World und Avantgarde. Auf dem Programm stehen Werke von Gregor Hübner und Elliott Sharp. Das renommierte Quartett aus den USA hat sich vor rund zehn Jahren auf innovative Musik spezialisiert. Die vier Musiker bringen Kompositionen und Improvisationen auf die Bühne, die von Klassik, Rock, Jazz und Weltmusik beeinflusst sind. Mit seiner Vielseitigkeit brillierte das Sirius Quartet auf vielen Bühnen, unter anderem im Lincoln Center, der Tully Hall, der Merkin Hall und im Los Angeles County Museum. In Europa arbeiteten die vier Ausnahmemusiker bei der Triennale in Köln mit John Zorn zusammen. Sie spielten auf Festivals in Deutschland, Frankreich und Kanada. Zum aktuellen Repertoire gehören Werke von Gregor Huebner, Nick Didkovsky, Elliot Sharp, Billy Martin, Nancy Magarill, John Patitucci und Phil Kline.Der Eintritt ist frei.

Lübeck, 29.10.2012

Sirius Quartet aus New York City zu Gast in der MHL

Am Donnerstag, 8. November ist das „Sirius Quartet“ zu Gast in der Musikhochschule Lübeck. Gemeinsam mit Studierenden spielt das Quartett um 17 Uhr im Kammermusiksaal Kompositionen und Improvisationen aus Jazz, World und Avantgarde. Auf dem Programm stehen Werke von Gregor Hübner und Elliott Sharp. Das renommierte Quartett aus den USA hat sich vor rund zehn Jahren auf innovative Musik spezialisiert. Die vier Musiker bringen Kompositionen und Improvisationen auf die Bühne, die von Klassik, Rock, Jazz und Weltmusik beeinflusst sind. Mit seiner Vielseitigkeit brillierte das Sirius Quartet auf vielen Bühnen, unter anderem im Lincoln Center, der Tully Hall, der Merkin Hall und im Los Angeles County Museum. In Europa arbeiteten die vier Ausnahmemusiker bei der Triennale in Köln mit John Zorn zusammen. Sie spielten auf Festivals in Deutschland, Frankreich und Kanada. Zum aktuellen Repertoire gehören Werke von Gregor Huebner, Nick Didkovsky, Elliot Sharp, Billy Martin, Nancy Magarill, John Patitucci und Phil Kline.Der Eintritt ist frei.

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