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PRESSE ARCHIV

Lübeck, 26.09.2013

Wir in Kiel: Trio Infernale

Lübeck, 30.04.2013 Wir in Kiel: Trio Infernale In ihrer Reihe „Wir in Kiel“ ist die Musikhochschule Lübeck (MHL) am Montag, 6. Mai um 20 Uhr wieder zu Gast im Kieler Theater. Das venezolanische Oboentrio „Infernale“ präsentiert Werke von Johann Amadeus Wendt und Ludwig van Beethoven sowie selbst arrangierte venezolanische Musik. Die drei Musiker des „Trio Infernale” Gonzalo Mejia, Sergio Sanchez und Jorge Herrada studieren seit 2009 bei Prof. Diethelm Jonas an der MHL. Neben ihrem Studium der klassischen Musik wollen sie dem europäischen Publikum die Musik ihrer Heimat nahebringen. „Auch nach fünf Semestern überraschen die drei mich immer wieder auf‘s Neue mit ihrem Enthusiasmus, ihrer musikalischen Neugierde und ihrer Energie”, so Prof. Diethelm Jonas über seine Schüler. Die drei Künstler stammen aus Caracas, wo sie sich im Jugendorchester „Sinfónica Juvenil“ kennengelernt haben. Es ist aus dem von José Antonio Abreu ins Leben gerufenen Orchestersystem „Sistema“ hervorgegangen, in dem 250.000 Kinder und Jugendliche musikalisch gefördert werden. Mit der Reihe „Wir in Kiel” zeigen Studierende der MHL seit 2011 in der Landeshauptstadt Präsenz und geben Einblick in die Ausbildung an der einzigen Musikhochschule des Landes Schleswig-Holstein. Das Konzert findet im Opernhausfoyer „Milchstraße“ statt. Karten gibt es für dreizehn, ermäßigt neun Euro an den Theaterkassen im Kieler Opern- und Schauspielhaus (Rathausplatz 4 und Holtenauer Straße 103).

Lübeck, 30.04.2013

Wir in Kiel: Trio Infernale

In ihrer Reihe „Wir in Kiel“ ist die Musikhochschule Lübeck (MHL) am Montag, 6. Mai um 20 Uhr wieder zu Gast im Kieler Theater. Das venezolanische Oboentrio „Infernale“ präsentiert Werke von Johann Amadeus Wendt und Ludwig van Beethoven sowie selbst arrangierte venezolanische Musik. Die drei Musiker des „Trio Infernale” Gonzalo Mejia, Sergio Sanchez und Jorge Herrada studieren seit 2009 bei Prof. Diethelm Jonas an der MHL. Neben ihrem Studium der klassischen Musik wollen sie dem europäischen Publikum die Musik ihrer Heimat nahebringen. „Auch nach fünf Semestern überraschen die drei mich immer wieder auf‘s Neue mit ihrem Enthusiasmus, ihrer musikalischen Neugierde und ihrer Energie”, so Prof. Diethelm Jonas über seine Schüler. Die drei Künstler stammen aus Caracas, wo sie sich im Jugendorchester „Sinfónica Juvenil“ kennengelernt haben. Es ist aus dem von José Antonio Abreu ins Leben gerufenen Orchestersystem „Sistema“ hervorgegangen, in dem 250.000 Kinder und Jugendliche musikalisch gefördert werden. Mit der Reihe „Wir in Kiel” zeigen Studierende der MHL seit 2011 in der Landeshauptstadt Präsenz und geben Einblick in die Ausbildung an der einzigen Musikhochschule des Landes Schleswig-Holstein. Das Konzert findet im Opernhausfoyer „Milchstraße“ statt. Karten gibt es für dreizehn, ermäßigt neun Euro an den Theaterkassen im Kieler Opern- und Schauspielhaus (Rathausplatz 4 und Holtenauer Straße 103).

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Lübeck, 26.09.2013

Benefizkonzert für „Isis“ – Instrumentalunterricht in Schulen

Lübeck, 30.04.2013 Benefizkonzert für „Isis“ – Instrumentalunterricht in Schulen Unter dem Motto „Movimenti – Bewegungen“ findet am Dienstag, 14. Mai um 19 Uhr in der Grund- und Gemeinschaftsschule Pönitz ein Benefizkonzert statt. Es soll den Instrumentenfonds der Initiative „Instrumentaluntericht in Schulen“ (Isis) wieder auffüllen. Auf dem Programm stehen Werke aus Oper, Konzert, Film, Musical und Jazz. Es spielt der Marinemusikkorps Ostsee unter der Leitung von Friedrich Szepansky.Das Benefizkonzert mit Sabine Meyer und Reiner Wehle im Oktober 2012 ermöglichte mit rund 15.000 Euro den Start der Initiative „Isis“, die die musikalische Bildung von Schulkindern in Schleswig-Holstein verbessern will. Über 80 Instrumente wurden angeschafft, einige weitere Instrumente gespendet und aufgearbeitet. Seit März erhalten mehr als 80 Kinder an drei Pilotschulen in Schleswig-Holstein qualifizierten Instrumentalunterricht durch Lehrer der Musikschulen und Studierende der MHL. Die Instrumente werden den Kindern kostenfrei zur Verfügung gestellt. Weitere funktionstüchtige Spendeninstrumente sind willkommen und können in der Grund- und Gemeinschaftsschule Pönitz abgegeben werden.Das Projekt „Isis“ wird von schleswig-holsteinischen Kultureinrichtungen, darunter der Verband der Musikschulen, der Landesmusikrat und die MHL unterstützt. Das Konzert findet am Dienstag, 14. Mai um 19 Uhr in der Sporthalle der Grund- und Gemeinschaftsschule Pönitz (Lindenstrasse 20) statt. Karten für zehn Euro gibt es in den Vorverkaufsstellen: Rethmeyer in Pönitz (Lindenstr. 26), im Bürgerhaus Scharbeutz (Am Bürgerhaus 2), im Sekretariat der Schule Pönitz sowie an der Abendkasse.

Lübeck, 30.04.2013

Benefizkonzert für „Isis“ – Instrumentalunterricht in Schulen

Unter dem Motto „Movimenti – Bewegungen“ findet am Dienstag, 14. Mai um 19 Uhr in der Grund- und Gemeinschaftsschule Pönitz ein Benefizkonzert statt. Es soll den Instrumentenfonds der Initiative „Instrumentaluntericht in Schulen“ (Isis) wieder auffüllen. Auf dem Programm stehen Werke aus Oper, Konzert, Film, Musical und Jazz. Es spielt der Marinemusikkorps Ostsee unter der Leitung von Friedrich Szepansky.Das Benefizkonzert mit Sabine Meyer und Reiner Wehle im Oktober 2012 ermöglichte mit rund 15.000 Euro den Start der Initiative „Isis“, die die musikalische Bildung von Schulkindern in Schleswig-Holstein verbessern will. Über 80 Instrumente wurden angeschafft, einige weitere Instrumente gespendet und aufgearbeitet. Seit März erhalten mehr als 80 Kinder an drei Pilotschulen in Schleswig-Holstein qualifizierten Instrumentalunterricht durch Lehrer der Musikschulen und Studierende der MHL. Die Instrumente werden den Kindern kostenfrei zur Verfügung gestellt. Weitere funktionstüchtige Spendeninstrumente sind willkommen und können in der Grund- und Gemeinschaftsschule Pönitz abgegeben werden.Das Projekt „Isis“ wird von schleswig-holsteinischen Kultureinrichtungen, darunter der Verband der Musikschulen, der Landesmusikrat und die MHL unterstützt. Das Konzert findet am Dienstag, 14. Mai um 19 Uhr in der Sporthalle der Grund- und Gemeinschaftsschule Pönitz (Lindenstrasse 20) statt. Karten für zehn Euro gibt es in den Vorverkaufsstellen: Rethmeyer in Pönitz (Lindenstr. 26), im Bürgerhaus Scharbeutz (Am Bürgerhaus 2), im Sekretariat der Schule Pönitz sowie an der Abendkasse.

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Lübeck, 26.09.2013

Elfte Lübecker Klarinettennacht „No Limits“

Lübeck, 30.04.2013 Elfte Lübecker Klarinettennacht „No Limits“ Am Freitag, 17. Mai lädt die Musikhochschule Lübeck (MHL) ab 18 Uhr wieder zur traditionellen „Lübecker Klarinettennacht“ in den Großen Saal ein. Unter dem Motto „No Limits“ werden Sabine Meyer, Reiner Wehle und ihre Lübecker Klarinettenklasse zusammen mit Bernd Ruf und der Bigband der MHL die Grenzen zwischen E- und U-Musik sprengen. Reiner Wehle moderiert das Konzert und gibt Einblick in die Geschichte der Klarinette und in ihr Repertoire. Auf dem Programm stehen selten aufgeführte Werke, die von den damals neuen Jazz-Rhythmen der zwanziger Jahre des vorigen Jahrhunderts und von der Musik Südamerikas inspiriert wurden. Mit Klassik, Jazz, Klezmer, Tango und Kompositionen von George Gershwin, Leonard Bernstein, Igor Strawinsky, Astor Piazzola und Benny Goodman erwartet das Publikum ein musikalisches Feuerwerk mit überraschenden Wechselbeziehungen. Als ein Schlüsselwerk ist das „Ebony Concerto“ von Igor Strawinsky für Woody Herman und seine Big Band zu hören. Auf dem Programm stehen unter anderem auch Werke, die durch die Zusammenarbeit von Sabine Meyer mit bedeutenden Jazz-Klarinettisten wie Eddie Daniels und Paquito d´Ribera entstanden sind. Reiner Wehle: „Wir werden Musik präsentieren, die sich in keine Schublade einordnen lässt und die bestehenden Abgrenzungen in der Musik zwischen „ernst“ und „unterhaltend“ aufbricht. Stattdessen suchen wir die Beziehungen zwischen den verschiedensten Musikstilen.“ Weitere Mitwirkende sind Bernd Ruf (Klarinette), Professor für Popularmusik und die Big Band der MHL, die im dritten Teil zusammen mit den Solo-Klarinettisten für Stimmung sorgen. Karten im Vorverkauf sind bereits vergriffen, es gibt aber einige Restkarten an der Abendkasse. Wer keines der begehrten Tickets mehr bekommt, dem steht die öffentliche Generalprobe am Donnerstag, 16. Mai ab 18 Uhr offen. Karten hierfür sind für zehn Euro (keine Ermäßigung) im Vorverkauf und an der Abendkasse erhältlich.Die Klarinettennacht findet seit elf Jahren am Freitag vor Pfingsten statt und ist mittlerweile zur Kultveranstaltung avanciert. Sie lockt auch Besucher aus anderen Regionen und sogar aus dem Ausland nach Lübeck. Jährlich gibt sie unter einem besonderen Motto einen Einblick in das große Repertoire der Klarinette. Sie gehört zu rund 300 Konzerten und Projekten, die die MHL jährlich veranstaltet.

Lübeck, 30.04.2013

Elfte Lübecker Klarinettennacht „No Limits“

Am Freitag, 17. Mai lädt die Musikhochschule Lübeck (MHL) ab 18 Uhr wieder zur traditionellen „Lübecker Klarinettennacht“ in den Großen Saal ein. Unter dem Motto „No Limits“ werden Sabine Meyer, Reiner Wehle und ihre Lübecker Klarinettenklasse zusammen mit Bernd Ruf und der Bigband der MHL die Grenzen zwischen E- und U-Musik sprengen. Reiner Wehle moderiert das Konzert und gibt Einblick in die Geschichte der Klarinette und in ihr Repertoire. Auf dem Programm stehen selten aufgeführte Werke, die von den damals neuen Jazz-Rhythmen der zwanziger Jahre des vorigen Jahrhunderts und von der Musik Südamerikas inspiriert wurden. Mit Klassik, Jazz, Klezmer, Tango und Kompositionen von George Gershwin, Leonard Bernstein, Igor Strawinsky, Astor Piazzola und Benny Goodman erwartet das Publikum ein musikalisches Feuerwerk mit überraschenden Wechselbeziehungen. Als ein Schlüsselwerk ist das „Ebony Concerto“ von Igor Strawinsky für Woody Herman und seine Big Band zu hören. Auf dem Programm stehen unter anderem auch Werke, die durch die Zusammenarbeit von Sabine Meyer mit bedeutenden Jazz-Klarinettisten wie Eddie Daniels und Paquito d´Ribera entstanden sind. Reiner Wehle: „Wir werden Musik präsentieren, die sich in keine Schublade einordnen lässt und die bestehenden Abgrenzungen in der Musik zwischen „ernst“ und „unterhaltend“ aufbricht. Stattdessen suchen wir die Beziehungen zwischen den verschiedensten Musikstilen.“ Weitere Mitwirkende sind Bernd Ruf (Klarinette), Professor für Popularmusik und die Big Band der MHL, die im dritten Teil zusammen mit den Solo-Klarinettisten für Stimmung sorgen. Karten im Vorverkauf sind bereits vergriffen, es gibt aber einige Restkarten an der Abendkasse. Wer keines der begehrten Tickets mehr bekommt, dem steht die öffentliche Generalprobe am Donnerstag, 16. Mai ab 18 Uhr offen. Karten hierfür sind für zehn Euro (keine Ermäßigung) im Vorverkauf und an der Abendkasse erhältlich.Die Klarinettennacht findet seit elf Jahren am Freitag vor Pfingsten statt und ist mittlerweile zur Kultveranstaltung avanciert. Sie lockt auch Besucher aus anderen Regionen und sogar aus dem Ausland nach Lübeck. Jährlich gibt sie unter einem besonderen Motto einen Einblick in das große Repertoire der Klarinette. Sie gehört zu rund 300 Konzerten und Projekten, die die MHL jährlich veranstaltet.

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Lübeck, 26.09.2013

Vortrag über den modernen „Musicus“

Lübeck, 30.04.2013  Vortrag über den modernen „Musicus“  Im Rahmen der Vortragsreihe der Förderergesellschaft der Musikhochschule Lübeck (MHL) e.V. findet am Freitag, 31. Mai um 17 Uhr ein öffentlicher Vortrag mit Musik statt. Im Chorsaal der Holstentorhalle spricht Johannes Fischer, Professor für Schlagzeug an der MHL zum Thema „Der moderne ‚Musicus‘ – Arbeiten im Spannungsfeld zwischen Komposition, Improvisation, Interpretation“.Der Vortrag ist Teil einer Reihe, die von der Förderergesellschaft in Zusammenarbeit mit Dozenten und Gästen der MHL angeboten wird. Der Vorsitzende der Förderergesellschaft Hans-Ernst Böttcher: „Was man genauer kennt, hört man besser. Und was wir als Förderer besser kennen, können wir noch besser fördern. Wir haben unsere Vortragsreihe seit dem Sommersemester 2012 zu einer festen Einrichtung gemacht, die immer stärker angenommen wird.“Am Freitag, 28. Juni referiert Prof. Dieter Mack, Leiter der Kompositionsklasse und Initiator des balinesischen Gamelan-Ensembles der MHL über das Thema „Zeitgenössische Musik in Indonesien – zwischen lokalen Traditionen, nationalen Verpflichtungen und internationalen Einflüssen“. Den letzten Vortrag des Sommersemesters hält Prof. Peter Rix, der als Architekt für den Umbau des Altstadtquartiers an der Obertrave zum modernen Hochschulgebäude verantwortlich war. Am Freitag, 12. Juli wird er zum Thema: „Der Bau der Musikhochschule Lübeck“ referieren. Im Anschluss findet eine Führung durch den Gebäudekomplex Große Petersgrube/Obertrave/Depenau von und mit Prof. Peter Rix statt. Die Vorträge der Förderergesellschaft finden jeweils um 17 Uhr in der Holstentorhalle (Holstentorplatz 3, 23552 Lübeck) statt. Der Eintritt ist frei.

Lübeck, 30.04.2013 

Vortrag über den modernen „Musicus“ 

Im Rahmen der Vortragsreihe der Förderergesellschaft der Musikhochschule Lübeck (MHL) e.V. findet am Freitag, 31. Mai um 17 Uhr ein öffentlicher Vortrag mit Musik statt. Im Chorsaal der Holstentorhalle spricht Johannes Fischer, Professor für Schlagzeug an der MHL zum Thema „Der moderne ‚Musicus‘ – Arbeiten im Spannungsfeld zwischen Komposition, Improvisation, Interpretation“.Der Vortrag ist Teil einer Reihe, die von der Förderergesellschaft in Zusammenarbeit mit Dozenten und Gästen der MHL angeboten wird. Der Vorsitzende der Förderergesellschaft Hans-Ernst Böttcher: „Was man genauer kennt, hört man besser. Und was wir als Förderer besser kennen, können wir noch besser fördern. Wir haben unsere Vortragsreihe seit dem Sommersemester 2012 zu einer festen Einrichtung gemacht, die immer stärker angenommen wird.“Am Freitag, 28. Juni referiert Prof. Dieter Mack, Leiter der Kompositionsklasse und Initiator des balinesischen Gamelan-Ensembles der MHL über das Thema „Zeitgenössische Musik in Indonesien – zwischen lokalen Traditionen, nationalen Verpflichtungen und internationalen Einflüssen“. Den letzten Vortrag des Sommersemesters hält Prof. Peter Rix, der als Architekt für den Umbau des Altstadtquartiers an der Obertrave zum modernen Hochschulgebäude verantwortlich war. Am Freitag, 12. Juli wird er zum Thema: „Der Bau der Musikhochschule Lübeck“ referieren. Im Anschluss findet eine Führung durch den Gebäudekomplex Große Petersgrube/Obertrave/Depenau von und mit Prof. Peter Rix statt. Die Vorträge der Förderergesellschaft finden jeweils um 17 Uhr in der Holstentorhalle (Holstentorplatz 3, 23552 Lübeck) statt. Der Eintritt ist frei.

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Lübeck, 26.09.2013

„Das Geheimnis von Loccum“ – Studierende schreiben Kindermusical zum Klosterjubiläum

Lübeck, 22.05.2013 „Das Geheimnis von Loccum“ – Studierende schreiben Kindermusical zum Klosterjubiläum  Am 24. Mai feiert in der Kirche des Klosters Loccum das Kindermusical „Das Geheimnis von Loccum“ Premiere. Zum 850. Jubiläum des Klosters haben acht Studierende der Musikhochschule Lübeck (MHL) dem Kloster ein musikalisches Denkmal gesetzt. Das eigens für die rund 40 Mitglieder der Kinder- und Jugendchöre der Gemeinden Rehburg-Loccum und Stolzenau komponierte Werk hat zahlreiche Songs mit „Ohrwurmpotenzial“ und eine spannende Geschichte über Mut und Freundschaft. Das Musical wird insgesamt fünfmal unter der Leitung von Bernd Ruf aufgeführt. Vier Freunde kämpfen im „Geheimnis von Loccum“ für den Erhalt ihres Bauernhofes. Hochspannung ist garantiert, wenn sich die vier auf eine Schatzsuche durch die Geschichte des Klosters begeben. Die musikalische Bandbreite des Musicals reicht dabei von typischen Popsongs über mittelalterlich angehauchten Rock bis hin zu Rap. Über ein Jahr arbeitete das Team mit acht Studierenden der MHL an Text, Musik und szenischer Umsetzung, große Teile des Musicals entstanden dabei direkt im Kloster. Die Studierenden und die Loccumer Kinder und Jugendlichen lernten sich dabei so gut kennen, dass die Rollen den Darstellern direkt auf den Leib geschrieben wurden. Unterstützt wurden sie von Musical-Texter Wolfgang Adenberg und Bernd Ruf, Professor für Popularmusik an der MHL. „Das Geheimnis von Loccum“ ist nach „Anna Margaretha – Das Buxtehudemusical“ bereits das zweite Musical, das Lübecker Studierende selbst schreiben, texten und komponieren. Vor seiner Lehrtätigkeit dirigierte Projektleiter Bernd Ruf verschiedene Musicalproduktionen wie „Miss Saigon“, „Les Miserables“ und „König der Löwen“. Texter Wolfgang Adenberg ist Autor der Bühnenfassung von Cornelia Funkes „Herr der Diebe“ und Übersetzer zahlreicher Musicals wie „Starlight Express“ und dem derzeit in Hamburg laufenden „Rocky“. „Besonders freuen sich alle Beteiligten, dass die Aufführungen in der neu restaurierten Kirche des Klosters stattfinden können und sich so viele Eltern der Gemeinden bereit erklärt haben, bei der Umsetzung des Projekts zu helfen, wie zum Beispiel dem Bau der Kulissen“, berichtet Bernd Ruf. Die Premiere findet am Freitag, 24. Mai um 19 Uhr in der Kirche des Klosters Loccum statt, weitere Vorstellungen sind am Samstag, 25. Mai um 13.30 und 17.30 Uhr sowie am Sonntag, 26. Mai um 11.30 und 16 Uhr. Es musizieren die Mitglieder der Kinder- und Jugendchöre der Gemeinden Rehburg-Loccum und Stolzenau und Studierende der Musikhochschule Lübeck unter der Leitung von Bernd Ruf. Weitere Informationen und Kartenbestellungen über die Internetseite des Kloster Loccum.

Lübeck, 22.05.2013

„Das Geheimnis von Loccum“ – Studierende schreiben Kindermusical zum Klosterjubiläum 

Am 24. Mai feiert in der Kirche des Klosters Loccum das Kindermusical „Das Geheimnis von Loccum“ Premiere. Zum 850. Jubiläum des Klosters haben acht Studierende der Musikhochschule Lübeck (MHL) dem Kloster ein musikalisches Denkmal gesetzt. Das eigens für die rund 40 Mitglieder der Kinder- und Jugendchöre der Gemeinden Rehburg-Loccum und Stolzenau komponierte Werk hat zahlreiche Songs mit „Ohrwurmpotenzial“ und eine spannende Geschichte über Mut und Freundschaft. Das Musical wird insgesamt fünfmal unter der Leitung von Bernd Ruf aufgeführt. Vier Freunde kämpfen im „Geheimnis von Loccum“ für den Erhalt ihres Bauernhofes. Hochspannung ist garantiert, wenn sich die vier auf eine Schatzsuche durch die Geschichte des Klosters begeben. Die musikalische Bandbreite des Musicals reicht dabei von typischen Popsongs über mittelalterlich angehauchten Rock bis hin zu Rap. Über ein Jahr arbeitete das Team mit acht Studierenden der MHL an Text, Musik und szenischer Umsetzung, große Teile des Musicals entstanden dabei direkt im Kloster. Die Studierenden und die Loccumer Kinder und Jugendlichen lernten sich dabei so gut kennen, dass die Rollen den Darstellern direkt auf den Leib geschrieben wurden. Unterstützt wurden sie von Musical-Texter Wolfgang Adenberg und Bernd Ruf, Professor für Popularmusik an der MHL. „Das Geheimnis von Loccum“ ist nach „Anna Margaretha – Das Buxtehudemusical“ bereits das zweite Musical, das Lübecker Studierende selbst schreiben, texten und komponieren. Vor seiner Lehrtätigkeit dirigierte Projektleiter Bernd Ruf verschiedene Musicalproduktionen wie „Miss Saigon“, „Les Miserables“ und „König der Löwen“. Texter Wolfgang Adenberg ist Autor der Bühnenfassung von Cornelia Funkes „Herr der Diebe“ und Übersetzer zahlreicher Musicals wie „Starlight Express“ und dem derzeit in Hamburg laufenden „Rocky“. „Besonders freuen sich alle Beteiligten, dass die Aufführungen in der neu restaurierten Kirche des Klosters stattfinden können und sich so viele Eltern der Gemeinden bereit erklärt haben, bei der Umsetzung des Projekts zu helfen, wie zum Beispiel dem Bau der Kulissen“, berichtet Bernd Ruf. Die Premiere findet am Freitag, 24. Mai um 19 Uhr in der Kirche des Klosters Loccum statt, weitere Vorstellungen sind am Samstag, 25. Mai um 13.30 und 17.30 Uhr sowie am Sonntag, 26. Mai um 11.30 und 16 Uhr. Es musizieren die Mitglieder der Kinder- und Jugendchöre der Gemeinden Rehburg-Loccum und Stolzenau und Studierende der Musikhochschule Lübeck unter der Leitung von Bernd Ruf. Weitere Informationen und Kartenbestellungen über die Internetseite des Kloster Loccum.

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Lübeck, 26.09.2013

RADAR Ensemble zu Gast in der MHL

Lübeck, 28.05.2013 RADAR Ensemble zu Gast in der MHL Das RADAR Ensemble lädt am Samstag, 1. Juni um 20 Uhr in den Großen Saal der Musikhochschule Lübeck (MHL) zum Abschlusskonzert seiner Reihe „Klangrauschen“ ein. Unter Leitung von Scott Voyles erklingen Werke von Mack, Lachenman, Huber, Filonenko und Bulgakova. RADAR erkundet mit seinem Programm „Grenzgänge“ in Hinblick auf Stilistik und Tradition. Die 14 jungen Musiker, darunter sechs Absolventen der MHL, bieten ein vielseitiges Konzert zeitgenössischer Musik, das von kaum hörbarer Klangschönheit bis hin zu wilden Schreieskapaden reicht. Solisten sind die Sopranistin Maria Bulgakova und der international renommierte Countertenor Daniel Gloger. Das Motto „Grenzgänge“ zieht sich wie ein roter Faden durch das Programm: Beeinflusst durch die Musik Südostasiens, spannt Dieter Mack mit seinen Kompositionen einen musikalischen Bogen über geografische Grenzen hinweg. „TemA“ von Helmut Lachenmann geschrieben 1968 für Countertenor, Flöte und Cello steht ebenso auf dem Programm wie das 1979 entstandene Werk „Beati Pauperes I“ von Klaus Huber für Flöte, Viola, Klavier und Schlagzeug. Grenzgängerinnen sind auch Maria Bulgakova (Russland) und Alexandra Filonenko (Ukraine), deren Werke durch die sowjetische Musiktradition geprägt sind. Bulgakovas Werk für Countertenor, Sopran, Akkordeon, Cello und Schlagzeug, das das Ensemble aufführen wird, ist ein RADAR-Auftragswerk. RADAR ist aus dem Ensemble Intégrales (Hamburg) hervorgegangen und will Verbindungen zwischen aktueller Musik und anderen Kunstsparten vertiefen und mit spannend zusammengestellten performance-artigen Programmen gegenwärtige Musik vermitteln. Das Ensemble spielt in variablen Besetzungen, von Duo-Formationen über experimentelles Quintett bis hin zu größeren Ensembles. Karten können unter 0179 / 687 11 45 vorbestellt werden und sind für dreizehn Euro, ermäßigt fünf Euro an der Abendkasse erhältlich. Hier finden Sie weitere Infos

Lübeck, 28.05.2013

RADAR Ensemble zu Gast in der MHL

Das RADAR Ensemble lädt am Samstag, 1. Juni um 20 Uhr in den Großen Saal der Musikhochschule Lübeck (MHL) zum Abschlusskonzert seiner Reihe „Klangrauschen“ ein. Unter Leitung von Scott Voyles erklingen Werke von Mack, Lachenman, Huber, Filonenko und Bulgakova. RADAR erkundet mit seinem Programm „Grenzgänge“ in Hinblick auf Stilistik und Tradition. Die 14 jungen Musiker, darunter sechs Absolventen der MHL, bieten ein vielseitiges Konzert zeitgenössischer Musik, das von kaum hörbarer Klangschönheit bis hin zu wilden Schreieskapaden reicht. Solisten sind die Sopranistin Maria Bulgakova und der international renommierte Countertenor Daniel Gloger. Das Motto „Grenzgänge“ zieht sich wie ein roter Faden durch das Programm: Beeinflusst durch die Musik Südostasiens, spannt Dieter Mack mit seinen Kompositionen einen musikalischen Bogen über geografische Grenzen hinweg. „TemA“ von Helmut Lachenmann geschrieben 1968 für Countertenor, Flöte und Cello steht ebenso auf dem Programm wie das 1979 entstandene Werk „Beati Pauperes I“ von Klaus Huber für Flöte, Viola, Klavier und Schlagzeug. Grenzgängerinnen sind auch Maria Bulgakova (Russland) und Alexandra Filonenko (Ukraine), deren Werke durch die sowjetische Musiktradition geprägt sind. Bulgakovas Werk für Countertenor, Sopran, Akkordeon, Cello und Schlagzeug, das das Ensemble aufführen wird, ist ein RADAR-Auftragswerk. RADAR ist aus dem Ensemble Intégrales (Hamburg) hervorgegangen und will Verbindungen zwischen aktueller Musik und anderen Kunstsparten vertiefen und mit spannend zusammengestellten performance-artigen Programmen gegenwärtige Musik vermitteln. Das Ensemble spielt in variablen Besetzungen, von Duo-Formationen über experimentelles Quintett bis hin zu größeren Ensembles. Karten können unter 0179 / 687 11 45 vorbestellt werden und sind für dreizehn Euro, ermäßigt fünf Euro an der Abendkasse erhältlich. Hier finden Sie weitere Infos

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Lübeck, 26.09.2013

Ensemble für Alte Musik spielt Beethovens Tripelkonzert

Lübeck, 28.05.2013 Ensemble für Alte Musik spielt Beethovens Tripelkonzert Am Mittwoch, 5. Juni lädt die MHL um 20 Uhr zu einem Konzert mit dem Ensemble für Alte Musik in den Großen Saal ein. Unter der Leitung von Hans-Jürgen Schnoor erklingt unter anderem das Tripelkonzert op. 56 von Ludwig van Beethoven. Mit seinem Solopart am Violoncello legt Daniel Wenzel seine Abschlussprüfung im Master of Music „Musikpraxis“ ab.Sein Grundstudium absolvierte er bei Prof. Rudolf Gleißner in Stuttgart und Prof. Truls Mör in Oslo, sein Masterstudium bei Prof. Troels Svane in Lübeck. Er ist Preisträger mehrerer Wettbewerbe und aktuell Stipendiat der Deutschen Stiftung Musikleben. Weitere Solisten sind die Violinistin Katharina Weiß (Klasse Prof. Thomas Brandis) und die Pianistin Isabelle Cottet als Gast. Sie werden begleitet von rund 40 Musikerinnen und Musikern des Ensembles für Alte Musik der MHL. Weiterhin auf dem Programm stehen Werke von Šenderovas, Händel, Debussy und Chopin. Das von Hans-Jürgen Schnoor, Professor für Historische Tasteninstrumente, gegründete Ensemble tritt regelmäßig im Rahmen der Projekte „Alte Musik“ der MHL auf, die auch durch Vorlesungen und Seminare begleitet werden. Das nächste Konzert der Reihe findet am 7. Juli in St. Aegidien mit Vivaldis „Vier Jahreszeiten“ und Bachs fünftem „Brandenburgischen Konzert“ statt.Karten sind für zehn und fünfzehn Euro, ermäßigt für fünf und acht Euro im Vorverkauf bei der Konzertkasse im Hause Hugendubel und im Klassik-Kontor erhältlich. Restkarten gibt es an der Abendkasse ab 19 Uhr.

Lübeck, 28.05.2013

Ensemble für Alte Musik spielt Beethovens Tripelkonzert

Am Mittwoch, 5. Juni lädt die MHL um 20 Uhr zu einem Konzert mit dem Ensemble für Alte Musik in den Großen Saal ein. Unter der Leitung von Hans-Jürgen Schnoor erklingt unter anderem das Tripelkonzert op. 56 von Ludwig van Beethoven. Mit seinem Solopart am Violoncello legt Daniel Wenzel seine Abschlussprüfung im Master of Music „Musikpraxis“ ab.
Sein Grundstudium absolvierte er bei Prof. Rudolf Gleißner in Stuttgart und Prof. Truls Mör in Oslo, sein Masterstudium bei Prof. Troels Svane in Lübeck. Er ist Preisträger mehrerer Wettbewerbe und aktuell Stipendiat der Deutschen Stiftung Musikleben. Weitere Solisten sind die Violinistin Katharina Weiß (Klasse Prof. Thomas Brandis) und die Pianistin Isabelle Cottet als Gast. Sie werden begleitet von rund 40 Musikerinnen und Musikern des Ensembles für Alte Musik der MHL. Weiterhin auf dem Programm stehen Werke von Šenderovas, Händel, Debussy und Chopin. Das von Hans-Jürgen Schnoor, Professor für Historische Tasteninstrumente, gegründete Ensemble tritt regelmäßig im Rahmen der Projekte „Alte Musik“ der MHL auf, die auch durch Vorlesungen und Seminare begleitet werden. Das nächste Konzert der Reihe findet am 7. Juli in St. Aegidien mit Vivaldis „Vier Jahreszeiten“ und Bachs fünftem „Brandenburgischen Konzert“ statt.Karten sind für zehn und fünfzehn Euro, ermäßigt für fünf und acht Euro im Vorverkauf bei der Konzertkasse im Hause Hugendubel und im Klassik-Kontor erhältlich. Restkarten gibt es an der Abendkasse ab 19 Uhr.

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