Lübeck, 02.12.2022
Sechs Mal Beethoven in der Villa Brahms
Zwei moderierte Dozentenkonzerte unter dem Motto „6 X Beethoven“ finden am Donnerstag, 8. und Freitag, 9. Dezember um 19 Uhr in der Villa Brahms statt. Moderiert von Dr. Arne Jähner, präsentieren die MHL-Dozenten Troels Svane und Hartmut Leistritz Beethovens gesamte Sonaten für Cello und Klavier.
„6 X Beethoven“ präsentiert an zwei Abenden im Hansensaal der Villa Brahms die fünf Cellosonaten von Ludwig van Beethoven sowie die für Violoncello bearbeitete Hornsonate op. 17. Die bedeutenden Kammermusikwerke umspannen sämtliche Schaffensperioden des Komponisten. Die Stücke entfalten sich zu virtuosen, emotional weitgespannten Erlebniswelten und sind gleichzeitig repräsentative autobiografische Beispiele für Beethovens Entwicklung. Am Donnerstag, 8. Dezember stehen die Sonaten in F-Dur op. 5, C-Dur op. 10 und A-Dur op. 69 auf dem Programm, am Freitag, 9. Dezember die Sonaten g-Moll op. 5, D-Dur op. 102 sowie die Hornsonate F-Dur op. 17 in der Bearbeitung für Klavier und Violoncello.
Das Konzert bietet Gelegenheit die renommierten MHL-Dozenten Prof. Troels Svane und Hartmut Leistritz zu erleben. Svane konzertierte international solistisch mit namhaften Orchestern und in zahlreichen kammermusikalischen Ensembles. Er spielte mehr als vierzig CDs ein, unter anderem auch das Gesamtwerk für Cello und Klavier von Beethoven. Hartmut Leistritz führte eine intensive Konzerttätigkeit, darunter auch viele Rundfunkaufnahmen durch ganz Europa. Seit vielen Jahren ist er Teil des Ensembles für Neue Musik „l´árt pour l´árt“. Der Berliner Musikwissenschaftler Dr. Arne Jähner moderiert das Konzert und gibt Einblicke in Beethovens Schaffen.
Der Eintritt zu den Konzerten „6 X Beethoven“ ist frei, weitere Informationen unter www.brahms-institut.de.
Lübeck, 09.12.2022
"Weihnachten mit Brahms" im historischen Hansen-Saal
Die traditionelle Weihnachtsveranstaltung "Weihnachten mit Brahms" findet am Samstag, 17. Dezember um 15 Uhr in der Villa Brahms statt. Zu Gast ist die Schauspielerin Rachel Behringer mit einer weihnachtlichen Lesung. Es erklingt Musik von Carl Reinecke, moderiert von Institutsleiter Prof. Wolfgang Sandberger.
Das alljährliche Weihnachtskonzert in der Villa Brahms findet nach zwei Jahren erstmals wieder statt: Rachel Behringer, Schauspielerin am Theater Lübecker und 2019 mit dem "Jürgen Fehling-Förderpreis" der Gesellschaft der Theaterfreunde Lübeck ausgezeichnet, ist erneut zu Gast in der Villa Brahms. In diesem Jahr liest sie aus E.T.A. Hoffmans Weihnachtsmärchen "Nussknacker und Mausekönig", das zahlreiche Adaptionen inspiriert hat. Die "Musik zu Hoffmanns Kindermärchen" von Carl Reineke gehört eher zu den Raritäten und ist ein besonders originelles Zeugnis der Rezeption E.T.A. Hoffmanns in der Musik. Das Klavierduo Susanna De Secondi und Elias Opferkuch aus der Klasse von Prof. Konrad Elser, das in diesem Jahr zu den Possehl-Preisträgern gehört, bringt die reizvolle vierhändige Klaviermusik zur Aufführung. Der Komponist, Pianist und Dirigent Carl Reineke war mit Johannes Brahms bekannt und leitete 1869 die Leipziger Uraufführung des Deutschen Requiems in seiner heutigen siebensätzigen Form. Johannes Brahms wiederum hat, wie viele Komponisten der Romantik, als junger Mann die literarischen Werke Hoffmanns verschlungen. Dies zeigt auch die aktuelle Ausstellung "Der junge Brahms", die am 17. Dezember parallel zum Konzert das letzte Mal ihre Türen öffnet.
Bereits ab 14 Uhr lädt der Wintergarten des historischen Sommerhauses mit Kaffee und Kuchen zum Verweilen ein. Tickets für elf Euro und acht Euro sind bei den Vorverkaufsstellen des Lübeck-Tickets und online unter www.luebeck-ticket.de erhältlich, Restkarten gibt es ab 14 Uhr in der Villa Brahms (Jerusalemsberg 4, 23568 Lübeck).
Lübeck, 12.12.2022
MHL-PopsChor goes Gospel
Gospelmusik unter dem Titel "Hosanna" präsentiert der PopsChor der Musikhochschule (MHL) am Sonntag, 18. Dezember in der Propsteikirche. Unter Leitung von Julie Silvera erklingen ab 17 Uhr traditionelle und moderne Gospels.
"Hosanna" heißt das Konzert, mit dem der MHL-PopsChor und die MHL-VocalBand erstmals in der Propsteikirche zu Gast sind. Auf dem Programm stehen traditionelle Gospels und moderne Songs aus der Contemporary Gospel Szene von Kirk Franklin, Hezekiah Walker und Myron Butler. Die musikalische Leitung hat Julie Silvera inne, ausgebildete Opern- und Jazzsängerin aus Florida und Expertin für Gospelmusik. An der MHL unterrichtet sie Pop- und Jazzgesang und leitet das Gospel-Chorprojekt. Für die Studierenden, die überwiegend Kirchenmusik oder Musikpädagogik studieren, ist dies eine wichtige Erfahrung, um die Tiefe dieser Musik authentisch zu erleben. Der MHL-PopsChor wurde vor fünfzehn Jahren von MHL-Popularmusikprofessor Bernd Ruf gegründet und singt Musik von Pop und Latin über Jazz bis hin zur Filmmusik. Der Name geht auf die amerikanische Tradition der Pops Orchestras und Pops Chorus‘ zurück. Im Rahmen eines Jazz-Gottesdienstes in St. Jakobi sind Ausschnitte aus diesem Konzert bereits am Samstag, 17. Dezember um 17 Uhr zu erleben. Der Eintritt ist frei.
Lübeck, 13.01.2023
Musikpädagogische Studiengänge bieten vielfältige Zukunftsperspektiven – MHL informiert online
Eine Infoveranstaltung zu ihren Studiengängen „Musik Vermitteln“ bietet die Musikhochschule Lübeck (MHL) am Mittwoch, 18. Januar um 18 Uhr an. Dozierende und Studierende der MHL stellen die Studienmöglichkeiten vor und stehen Studieninteressierten Rede und Antwort. Die Veranstaltung ist kostenfrei und findet online statt.
Die musikpädagogischen Studiengänge „Musik Vermitteln“ an der MHL bieten berufliche Perspektiven für junge Musikerinnen und Musiker, die ihre Begeisterung für Musik gerne weitergeben wollen. An der MHL finden sie eine vielfältige, Theorie und Praxis verzahnende Ausbildung vor, die mit zahlreichen Wahlmöglichkeiten besonders individuell gestaltet werden kann.
Ob Schule, Musikschule oder andere Kontexte: Das Studium „Musik Vermitteln“ qualifiziert für die Arbeit mit Menschen mittels Musik. Das Studium kann in einem Musiklehrberuf an einer weiterführenden Schule münden, in freier Tätigkeit oder an einer Musikschule, die Instrumental- und Gesangspädagogik oder Elementare Musikpädagogik im Programm hat. Eine klassische Zweitfachvariante, bei der Musik mit einem anderen Fach kombiniert wird, kann man in Verbindung mit der Universität zu Lübeck oder der Universität Hamburg studieren. An der MHL ist – wie nur an einigen Musikhochschulen in Deutschland – auch ein „Doppelfach Musik“ möglich, bei dem statt Zweitfach weitere musikalische Fächer wie Popularmusik, Elementare Musikpädagogik, Instrumental- und Gesangspädagogik und Darstellendes Spiel hinzugewählt werden.
Studiengangleiterin Prof. Annette Ziegenmeyer erläutert: „Im musikpädagogischen Bereich eröffnen sich vielfältige, spannende und gleichzeitig zukunftssichere Berufe. Studierende in Lübeck erwartet ein breitgefächertes und inspirierendes Musikstudium mit einem hohen Anteil an persönlicher Betreuung und vielen Wahlmöglichkeiten. Insbesondere die Option ‚Doppelfach‘ bietet dabei die Möglichkeit, in einem Profil Schwerpunkte zu setzen, um für das Berufsfeld „Musik Vermitteln“ bestens aufgestellt zu sein.“
Anmeldeschluss für das nächste Studiensemester ist der 1. April. Die kostenfreie Infoveranstaltung klärt über Berufsperspektiven und Studieninhalte auf und dauert rund anderthalb Stunden. Interessierte können sich bei annette.ziegenmeyer@mh-luebeck.de anmelden oder über die Website der MHL www.mh-luebeck.de direkt einwählen (Meeting-ID: 878 7532 0334, Kenncode: 992242)
Lübeck, 02.01.2023
Possehl-Wettbewerb zeigt neue musikalische Aufführungskonzepte
Zum dritten Mal lädt die Musikhochschule Lübeck (MHL) am 12. und 13. Januar zum „Possehl-Wettbewerb für Neue musikalische Aufführungskonzepte“. Der Wettbewerb wird öffentlich ausgetragen: Im Großen Saal wetteifern Studierende der MHL mit zeitgenössischen Kompositionen und Performances vor Jury und Publikum um den mit insgesamt 7.000 Euro dotierten Preis.
Solisten, Ensembles und Komponisten der MHL haben sich in fünf verschiedenen Projekten zur Teilnahme am diesjährigen „Possehl-Wettbewerb für Neue musikalische Aufführungskonzepte“ beworben. Welche Gedanken sich die Studierenden zu neuer Aufführungspraxis gemacht haben, wird am Donnerstag, 12. Januar und Freitag, 13. Januar ab jeweils 11.30 Uhr in rund 30-minütigen Projektpräsentationen im Großen Saal der MHL zu erleben sein. Die Teilnehmenden wurden in der ersten Wettbewerbsrunde auf der Basis von Projektskizzen ausgewählt. In der Finalrunde präsentieren sie nun vor Publikum und der elfköpfigen Jury unter Vorsitz von Christian Schwandt im Großen Saal die von ihnen erdachten neuen Darbietungsformen und multimedialen Performances. Dabei reicht die Bandbreite von interdisziplinären Konzertformaten über Musiktheaterperformances bis hin zu einem Werk mit Improvisation, an der auch das Publikum mitwirkt.
„Die Beitragskonzepte setzen jeweils ausgesprochen individuelle Akzente und versprechen ein buntes, aber auch nachdenkliches Wettbewerbsprogramm, das klassische Konzertformate aufbricht und erweitert“, kündigt Projektleiter Prof. Sascha Lino Lemke an. „Mal verwandelt sich der große Saal in ein musikalisch bespieltes Piratenschiff, mal wird er zu einem installativen Ort des Nachdenkens über rapide schwindende Artenvielfalt. Dann wieder taucht das Publikum in eine skurrile Unterwasserdiktatur, bevor schließlich die letzte Projektgruppe die Entfremdung des Menschen in unserer heutigen Zeit thematisiert.“ Mit Kreativität, inspirierenden Ideen und dem Einsatz neuer Medien zeigen die Studierenden, was jenseits vom klassischen Erleben im Konzertsaal denkbar ist.
Der „Possehl-Wettbewerb für Neue musikalische Aufführungskonzepte“ wurde 2018 konzipiert, nachdem der Bereich „Komposition“ im traditionellen Possehl-Wettbewerb keinen adäquaten Platz mehr fand. Hier stehen nicht der klassische Musikvortrag, sondern kreative Darbietung, neue Medien und elektroakustische Performance im Vordergrund. Die MHL möchte damit Kompetenzen für Neue Musik im künstlerischen, pädagogischen und technischen Umgang fördern. Der „Possehl-Wettbewerb für Neue musikalische Aufführungskonzepte“ wird öffentlich ausgetragen. Die rund 30-minütigen Präsentationen starten am Donnerstag, 12. Januar und Freitag, 13. Januar jeweils ab 11.30 Uhr. Zwischen den Präsentationen liegen aufgrund des technischen Aufwandes größere Umbaupausen.
Zu einem „Future Talk“ lädt die MHL am Samstag, 14. Januar um 15 Uhr im Rahmen des Wettbewerbs in den Kammermusiksaal ein. Unter dem Titel „Mit.Reden.Gestalten.Neue musikalische Aufführungskonzepte“ diskutieren in einem moderierten Publikumsgespräch unter anderen die Komponistin und MHL-Hochschulrätin Annette Schlünz, Julian Rieken von „betterconcerts“ und Manos Tsangaris, Komponist und Leiter der Münchner Biennale. Die Veranstaltung findet hybrid statt und wird vom MHL-Career-Center in Kooperation mit dem Netzwerk 4.0 der deutschen Musikhochschulen veranstaltet.
Der Eintritt zum Wettbewerb und zum „Future Talk“ ist frei. Die Preisträger stellen sich im Possehl-Musikpreis-Konzert am Samstag, 14. Januar um 18 Uhr zusammen mit den Preisträgern des 59. Possehl-Musikwettbewerbs vor. Der Eintritt zum Konzert kostet 6 Euro (keine Ermäßigung). Weitere Infos und Kartenbuchung unter www.mh-luebeck.de/termine.
Lübeck, 02.01.2023
Future Talk: Neue musikalische Aufführungskonzepte im Publikumsgespräch
Zu einem moderierten Publikumsgespräch in der Reihe „Future Talks“ lädt das Career-Center der Musikhochschule Lübeck (MHL) am Samstag, 14. Januar um 15 Uhr ein. Renommierte Kulturschaffende sind zu Gast in Lübeck, um zusammen mit dem Publikum über neue musikalische Aufführungskonzepte nachzudenken. Die Veranstaltung findet hybrid statt.
Der „Future Talk“, der im Rahmen des Possehl-Preises für Neue Musikalische Aufführungskonzepte stattfindet, nimmt neue Impulse für die gegenwärtige Konzertlandschaft in den Fokus: Neue und bewährte Aufführungskonzepte, gemeinschaftliches Musik-Erleben und die Ansprache neuer Zielgruppen. Mit dem Publikum diskutieren im Kammermusiksaal die Musiktheaterregisseurin Vendula Nováková (Vorsitzende des Vereins „Stimme X“), der Künstler Julian Rieken (Gründer der Konzertplattform betterkonzert.org), die Komponistin Annette Schlünz (MHL-Hochschulrätin) und der Komponist Manos Tsangaris (Leiter der Münchner Biennale).
Die Veranstaltung findet in der Reihe „Future Talks“ in Kooperation mit dem Netzwerk 4.0 der Musikhochschulen statt. Die Reihe weist auf den sich verändernden Arbeitsmarkt Musikschaffender hin. Das Netzwerk 4.0 der Musikhochschulen, eine strategische Allianz achtzehn deutscher Musikhochschulen, vernetzt erfahrene Expertinnen und Experten mit Studierenden und Dozierenden. Zusammen möchten sie unter anderem die Potentiale der Digitalisierung für Lehre und Studium erschließen. Die Stiftung „Innovation in der Hochschullehre“ fördert das Netzwerk 4.0 als bundesweit mitgliederstärkstes Verbundprojekt im Programm „Hochschullehre durch Digitalisierung stärken“. Der „Future Talk“ kann von 15 bis 17 Uhr per Stream auf dem YouTube-Kanal „Netzwerk 4.0 der Musikhochschulen“ verfolgt werden. Der Eintritt zum „Future Talk“ ist frei.
Lübeck, 02.01.2023
Possehl-Musikpreis-Konzert zeigt künstlerische und performative Spitzenleistungen
Zum Possehl-Musikpreis-Konzert lädt die Musikhochschule Lübeck (MHL) am Samstag, 14. Januar um 18 Uhr ein. Preisträgerinnen und Preisträger des 59. Possehl-Wettbewerbs und des Possehl-Wettbewerbs für Neue musikalische Aufführungskonzepte stellen sich im Großen Saal vor und versprechen mit künstlerischen und performativen Beiträgen einen spannenden Einblick in die Ausbildung an der MHL.
Im ersten Konzertteil präsentieren MHL-Studierende das Siegerprojekt aus dem Possehl-Wettbewerb für Neue musikalische Aufführungskonzepte, der am 12. und 13. Januar in der MHL ausgetragen wird. Nach einer Begrüßung des Juryvorsitzenden Christian Schwandt sind die frischgebackenen Preisträger gefragt, ihren Ansatz für neue Konzepte im Konzertsaal auf die Bühne zu bringen. Hier darf man gespannt sein, welches der fünf Projekte als Sieger aus dem mit 7.000 Euro dotierten Wettbewerb hervorgehen wird. Die Bandbreite reicht von interdisziplinären Konzertformaten über Musiktheaterperformances bis hin zu einem improvisativen Werk, an dem auch das Publikum mitwirkt.
Im zweiten Konzertteil präsentieren sich nach einer Begrüßung durch den Juryvorsitzenden Ole Krönert (Possehl-Stiftung) dann die Preisträgerinnen und Preisträger des 59. Wettbewerbs um den Possehl-Musikpreis, der im November in den künstlerischen Fächern ausgetragen wurde. Die Violinistin Saki Tozawa, die den ersten, mit 5.000 Euro dotierten Preis errang, stellt sich mit dem virtuosen Rondo Brilliant von Franz Schubert vor. Die 21-jährige Japanerin wurde bereits als Jugendliche mit nationalen und internationalen Auszeichnungen bedacht, so war sie 2015 die jüngste Preisträgerin beim „Music Competition of Japan” und gewann 2017 den zweiten Preis beim Tibor Varga International Violin Competition 2017 in Sion (Schweiz). Sie studierte an der Universität der Künste in Tokio und ist seit Oktober 2021 Studentin in der Lübecker Klasse von Prof. Daniel Sepec.
Schlagzeugerin Mariia Shmeleva, zweite Preisträgerin und Studentin in der Klasse von Prof. Johannes Fischer, wird zwei eindrucksvolle Stücke für Schlagzeug von Per Nørgård und Michio Kitazume zu Gehör bringen. Die dritten Preisträger Susanna De Secondi und Elias Opferkuch aus der Klasse von Prof. Konrad Elser, die seit einigen Monaten als Klavierduo zusammen auftreten, stellen ihre künstlerischen Fähigkeiten mit der vierhändigen Klaviersonate von Mozart D-Dur und mit Rachmaninows wildbewegter „Tarantella“ aus der zweiten Suite op. 17 unter Beweis. Karten für das Possehl-Musikpreis-Konzert sind für sechs Euro (keine Ermäßigung) erhältlich unter www.mh-luebeck.de.