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Johannes Fischer
Professor für Schlagzeug

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Julia Pschedezki
Studentin Gesang

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Sabine Meyer
Professorin für Klarinette

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Professor für Klavier

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Charles Duflot
Student Cello

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Bernd Ruf
Professor für Popularmusik

MASTER OF MUSIC Kirchenmusik

Individuell, modular und innovativ
Das Studium der Kirchenmusik an der MHL zeichnet sich durch einen modularen Aufbau aus, der es den Studierenden ermöglicht, ihren Studienplan individuell zu gestalten. Eine besondere Stärke des Programms liegt in der Wahlmöglichkeit zwischen klassischen und populären Fachbereichen. Diese Flexibilität erlaubt es den Studierenden, ihre Ausbildung gezielt an ihre persönlichen Interessen und beruflichen Ziele anzupassen.

Kerninhalte und Praxisnähe
Im Zentrum der Kirchenmusikausbildung stehen:  

  • Orgelliteraturspiel
    Interpretation eines breiten Repertoires aus allen Epochen auf stilgerechtem und hohem Niveau.
  • Improvisation
    Liturgisch gebundene und konzertante Improvisation mit regelmäßigen Projekten, darunter solo- und Gruppenimprovisationen, die Studierende aus verschiedenen Studienrichtungen einbinden.
  • Dirigieren
    Sowohl für Chor als auch Orchester, mit der Möglichkeit, praktische Erfahrungen in der Leitung von Aufführungen und Proben zu sammeln.

Das Studium wird durch Fächer wie Klavier- und/oder Cembalospiel, Gesang, Tonsatz, Jazzklavier u.a. ergänzt. Der intensive Einzelunterricht in den Haupt- und Nebenfächern gewährleistet eine individuelle Betreuung, die auf die Bedürfnisse jeder und jedes Einzelnen zugeschnitten ist.

Schwerpunkt: Improvisation, Komposition, Neue Medien (IKN)
Ein Alleinstellungsmerkmal des Studiengangs ist das Fach "IKN – Improvisation, Komposition, Neue Medien". Hier werden Studierende nicht nur darin angeleitet, eigene Projekte zu entwickeln und neue Musik zu erschaffen, sondern auch darin, kreative Vorhaben in aktuellen Stilrichtungen umzusetzen. Die Grenzen zwischen Pop- und klassischer Musik werden dabei bewusst aufgelöst. Dieses Fach fördert kreatives Arbeiten und bildet eine Brücke zwischen Tradition und Moderne, indem es den Studierenden ermöglicht, neue musikalische Ausdrucksformen zu entdecken und umzusetzen. Eine Auswahl von bisher realisierten Projekten ist hier zu finden.

Einzigartige Rahmenbedingungen
Die MHL bietet außergewöhnliche Möglichkeiten für ein praxisorientiertes Studium:

  • Nutzung zahlreicher historischer Kirchen und Instrumente, darunter weltberühmte Orgeln wie die Stellwagen-Orgel in der Jakobikirche.
  • Exkursionen zu historischen Instrumenten und regelmäßige Meisterkurse mit renommierten Künstlerinnen und Künstler.
  • Zugang zu erstklassigen Instrumenten, darunter die neue Hyper-Orgel in der Hauptkirche St. Nikolai in Hamburg, die barocke italienische Orgel aus dem Jahre 1777 im Dom und weitere historische Tasteninstrumente wie Cembali und Clavichorde

Vernetzung und Kooperationen
Durch enge Kooperationen mit bedeutenden Kirchen und Institutionen profitieren die Studierenden von vielseitigen künstlerischen und organisatorischen Erfahrungen:

  • St. Jakobi, Lübeck
    Nutzung der historischen Orgeln, Möglichkeiten zur Umsetzung verschiedenster Projekte (z.B. Kantatenprojekte, neue Musik usw.)
  • Hauptkirche St. Nikolai, Hamburg
    Nutzung der neuen Hyper-Orgel für innovative Projekte und Aufführungen.
  • Kirche St. Petri
    Lübeck Zusammenarbeit in Verbindung mit modernen und experimentellen liturgischen Formaten.
  • Förderung der Zusammenarbeit mit Liturgie-Expertinnen und -Experten sowie der Vikariatsausbildung in Ratzeburg.
  • Nordischen Filmtage, Lübeck
    Umsetzung von Projekten mit Musik zu (Stumm-)Filmen und anderer Projekte auf großem internationalem Podium.

Das Zusammenwirken von Theologinnen und Theologen sowie Musikerinnen und Musiker wird gezielt gefördert, da diese interdisziplinäre Zusammenarbeit von eminenter Bedeutung für die Weiterentwicklung und den Fortbestand des Berufsbildes der Kirchenmusikerinnen und -musiker ist.

Mit diesem modularen und innovativen Studienaufbau bereitet der Master Kirchenmusik die Studierenden optimal auf die vielfältigen Anforderungen einer zeitgemäßen kirchenmusikalischen Praxis vor – sei es in der klassischen Musik, der Popularmusik oder an den Schnittstellen zwischen beiden Welten.

Studienverlaufsplan
Eine detaillierte Darstellung des Studienverlaufsplanes ist hier zu finden.

 

Eignungsprüfung
Die Eignungsprüfungen finden jeweils im Februar und Juni statt, die Anmeldefristen hierfür sind jeweils der 1. Dezember und der 1. April.

Für die Eignungsprüfungen ist folgendes vorzubereiten:

  • Orgel
    Von den Bewerberinnen und Bewerbern ist ein anspruchsvolles Programm von mindestens vier Werken verschiedener Epochen (darunter ein Werk aus der 2. Hälfte des 20. oder aus dem 21. Jh.) vorzubereiten.
  • Improvisation
    Vorzubereiten sind je eine Improvisation auf der Orgel und auf dem Klavier sowie ein Vorspiel und eine Begleitung zu einem Lied (klassisch oder Jazz/Pop). Außerdem wird eine Ad-hoc-Improvisation in einem freien Stil (kein historisierender Stil) auf der Orgel oder dem Klavier gefordert.
  • Dirigieren
    Die Aufgaben werden schriftlich nach Anmeldung bekannt gegeben.
  • Klavier als Pflichtfach
    Vorbereitung eines stilistisch breitgefächerten Repertoires von 20 Minuten Dauer, welches klassische Musikstücke sowie Jazz-Standards enthalten kann.
  • Gesang als Pflichtfach
    Vortrag von mindestens zwei Werken, davon eines aus dem 20./21. Jahrhundert (klassisch und/oder Jazz/Pop)